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Angst vor Veränderung: So wirst du sie los (eine 3-Schritte Anleitung)

Titelbild Angst vor Veränderung

Hast du Angst vor Veränderung?

Kriegst du schon Bauchschmerzen, wenn du nur daran denkst?

Du weißt einfach nicht, wie du mit einer anstehenden Veränderung in deinem Leben umgehen sollst?

Du denkst: Kann denn nicht einfach alles so bleiben, wie es ist?

In diesem Artikel erfährst du, weshalb die Angst vor Veränderungen ein natürlicher Schutzmechanismus ist und warum dich Veränderungen wachsen lassen.

Mit ein paar einfachen Methoden und Zusatztipps lernst du, deine Angst vor Veränderung in positive Emotionen zu verwandeln und den neuen Situationen optimistisch entgegenzublicken.

Bereit? Dann lass uns loslegen:

Inhaltsverzeichnis

  • Woher kommt die Angst vor Veränderung?
  • Hilfe, ich verlasse die Komfortzone
  • Kontrollverlust und das Gefühl der Machtlosigkeit
  • So wirst du die Angst vor Veränderung los: Die Tripple A Methode
    • 1. Akzeptanz der Angst: Begegne deinen Befürchtungen auf neutralem Boden
      • 1.1. Reden ist Gold
      • 1.2. Geh der Angst auf den Grund
      • 1.3. Die Macht des Atmens
    • 2. Analyse der Angst durch den Szenario Check
      • 2.1. Entkräfte das Worst-Case-Szenario
      • 2.2. Führe den Retro-Switch durch
      • 2.3. Reflektiere dich selbst
      • 2.4. Neuer Fokus – neue Lösungswege
    • 3. Abbau der Angst: So änderst du den Blickwinkel
      • 3.1. Suche nach Pro-Argumenten
      • 3.2. Male dir dein Wunsch-Szenario aus
      • 3.3. Mini-Schritte gegen Aufschieberitis
      • 3.4. Mach dir klare Handlungspläne
  • 3 Geheimtipps, die dir sonst keiner verrät
  • Zusammenfassung: Mit Freude zur Veränderung

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Woher kommt die Angst vor Veränderung?

Die Angst vor Veränderung stammt aus den Urängsten der Menschen (siehe dazu auch meinen Artikel über Ängste: Ängste überwinden – So besiegst du jede Angst)

Jegliche Angst ist ein Schutzmechanismus, der die besondere Aufgabe hat, dich vor möglichen Gefahren des Lebens zu schützen und deine Existenz zu sichern.

Die Angst hält dich davon ab, etwas Unüberlegtes und Gefährliches zu tun. Sie wird durch Erlebnisse und Erfahrungen geprägt:

Beispiel: Angst durch Erfahrung

Hast du dich einmal an der heißen Herdplatte verbrannt, wirst du in Zukunft vorsichtiger sein. Eventuell entwickelst du dann sogar eine Angst vor allem, was heiß ist, zum Beispiel vor Feuer.

Das war eine Erfahrung, die du selbst gemacht hast. Du orientierst dich aber auch an dem, was dir andere beigebracht haben:

Beispiel: Erlernte Angst

Vielleicht haben dir deine Eltern gesagt, dass du niemanden mehr nach 21 Uhr anrufen sollst. Sie haben dich diese Regel gelehrt und du hältst dich daran – obwohl du selbst noch nie eine schlechte Erfahrung gemacht hast, wenn du spät am Abend jemanden angerufen hast.

Trotzdem würde es dich vermutlich unter Stress setzen, wenn ich dich bitten würde, deinen Chef um 22 Uhr wegen einer simplen Frage anzurufen.

Somit kannst du alles, was du schon kennst, einordnen: Sicher – nicht sicher. Gefährlich – ungefährlich.

Kommen nun aber neue Dinge auf dich zu, kannst du sie nicht zuordnen. Du weißt nicht, ob das Neue sicher ist oder ein Risiko darstellt. Kann es dich verletzen? Kannst es unangenehm werden?

Diese Unsicherheit führt dazu, dass du Angst vor Veränderungen hast.

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Hilfe, ich verlasse die Komfortzone

Komfortzone sicher - Veränderung gefährlich

Dieser Bereich, den du kennst und einschätzen kannst, nennt sich deine Komfortzone.

Alles außerhalb davon ist für dich neu, ungewohnt und daher eine mögliche Gefahr.

Bei anstehenden Veränderungen im Leben wirst du aus deiner Komfortzone geworfen. Es steht etwas Neues an. Du kennst es noch nicht. Du weißt nicht, was du erwarten kannst. Diese Veränderung macht dir Angst.

Deine aktuelle Situation könnte sich verschlimmern.

Du denkst zuerst an all die schlimmen Dinge, die passieren könnten. Das menschliche Gehirn sieht zuerst die mögliche Gefahr – das ist der natürliche Schutzmechanismus.

Dabei blockierst du dich aber selbst.

Die meisten Veränderungen lassen dich wachsen und bringen Verbesserungen. Im Laufe des Artikels wirst du Wege kennenlernen, wie du deine Denkweise von diesen negativen Gedanken weg in eine positive Richtung lenken kannst.

Ich zeige dir Methoden, mit denen du tatsächlich Chancen erkennen und Veränderungen positiv wahrnehmen wirst.

Kontrollverlust und das Gefühl der Machtlosigkeit

Wie schlimm die Angst vor der neuen Situation ist, steht oft im direkten Zusammenhang damit, ob die Veränderung aus freien Stücken gemacht wird oder nicht.

Beispiel für freiwillige Veränderung:

Du möchtest ein Auslandssemester machen? Dann triffst du diese Entscheidung freiwillig. Klar bist du nervös, aber die Freude überwiegt. Das hilft dir, die Ängste zu überwinden.

Du hast außerdem auch jederzeit die Wahl, es nicht zu machen.

Somit ist die Angst vor der Veränderung meistens leichter zu überwinden, als wenn du dich zu dieser Veränderung gezwungen fühlst.

Beispiel für erzwungene Veränderung:

Eine überraschende Kündigung hingegen kann dir das Gefühl geben, die Kontrolle über dein eigenes Leben zu verlieren. Es ist ganz normal, dass Panik in dir aufsteigt. Schließlich kam diese Nachricht unerwartet und du konntest dich nicht darauf vorbereiten.

Außerdem war es nicht deine eigene Entscheidung, sondern wurde dir von außen aufgezwungen.

Mit dieser Veränderung hast du sicherlich mehr zu hadern als bei der Entscheidung, deinen Job aus freien Stücken zu wechseln.


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So wirst du die Angst vor Veränderung los: Die Tripple A Methode

Die Tripple A Methode basiert auf 3 Grundsteinen.

  1. Akzeptanz: Wie kannst du die Angst vor Veränderungen annehmen?
  2. Analyse: Was sind wirklich deine Befürchtungen und wie realistisch sind sie?
  3. Abbau: Wie kannst du die Situation aus einem anderen positiven Blickwinkel betrachten?

Ich erkläre dir nun die einzelnen Schritte und gebe dir praktische Tipps zur Umsetzung:

1. Akzeptanz der Angst: Begegne deinen Befürchtungen auf neutralem Boden

1.1. Reden ist Gold

Ganz egal, welche Veränderung in deinem Leben ansteht, sprich mit deiner Familie oder Freunden über die neue Situation.

Du kannst deine Gedanken auch einfach auf ein Blatt Papier schreiben:

Wenn du alle deine Befürchtungen aufschreibst, wirst du überrascht sein:

Durch eine klare Auflistung leerst du deinen Kopf und hast die Möglichkeit, die Punkte zu sortieren und anschließend neutral zu bewerten.

1.2. Geh der Angst auf den Grund

Was genau bereitet dir Sorgen, wenn du an die anstehende Veränderung denkst?

Was genau überfordert dich dabei?

Bei einem Umzug muss es nicht die Angst vor der neuen Stadt sein. Vielleicht hast du nur Sorgen, dass du nicht genügend Umzugshelfer hast. Oder du hast Angst davor, keine neuen Freunde zu finden.

Kennst du den wahren Grund deiner Ängste, dann fällt es dir leichter, die passende Lösung zu finden.

In dem Beispiel kannst du vorab nach günstigen Umzugsfirmen googeln und dich in der neuen Stadt schon nach passenden Sportvereinen umsehen.

1.3. Die Macht des Atmens

Die Angst gehört zu jedem Veränderungsprozess. Neue Herausforderungen bringen dein gewohntes Leben aus der Bahn. Das ist normal.

Den Prozess kannst du allerdings durch Atemübungen oder Meditation unterstützen. Diese Techniken helfen dir, die Angst von innen zu lindern, zu kontrollieren und deine innere Ruhe wiederzugewinnen.

Falls du noch keine Erfahrung mit Meditation hast, findest du hier eine praktische Anleitung: Meditation lernen – Anleitung für Anfänger

2. Analyse der Angst durch den Szenario Check

2.1. Entkräfte das Worst-Case-Szenario

Stell dir vor, du wurdest gekündigt und musst dir einen neuen Job suchen.

Schließe deine Augen und versetze dich in die neue Situation. Was ist das Schlimmste, dass passieren kann?

Bewerte jetzt alle Möglichkeiten nach ihrer Wahrscheinlichkeit auf einer Skala von 1 bis 10. Die realistischsten Punkte bewertest du mit einer hohen Zahl und die unrealistischen mit einer niedrigen Zahl.

Du wirst schnell erkennen, dass dein Horrorszenario nur zu einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit eintreten wird. Das kann sehr beruhigend sein.

2.2. Führe den Retro-Switch durch

Veränderungen fühlen sich nur dann schlimm an, wenn sie VOR dir liegen. Hast du sie überstanden, denkst du oft ganz anders darüber…

Überlege dir, welche Veränderungen du bereits vor 5 Jahren durchlebt hast. Worüber hast du dir damals Sorgen gemacht? Wie sieht es im Vergleich aus heutiger Sicht aus?

Waren diese Veränderungen in der Vergangenheit wirklich die Tränen und Sorgenfalten wert?

Du wirst lächeln, denn die meisten Veränderungen haben dich im Leben weitergebracht und dazu beigetragen, dass du heute diese starke Persönlichkeit bist.

2.3. Reflektiere dich selbst

Die Bequemlichkeit der Komfortzone trübt oft den Blick. Wir reden uns dann ein, dass doch alles gut ist, wie es ist. Aber stimmt das wirklich?

Überlege dir, wie deine aktuelle Situation tatsächlich aussieht. Bist du wirklich 100% glücklich in deiner aktuellen Situation oder könnte dir eine Veränderung weiterhelfen?

Welche Bedenken hast du, wenn du an die Veränderung denkst. Sind diese wirklich realistisch und relevant?

Oder sind es nur Bauchschmerzen, weil du aus deinen Gewohnheiten herausgerissen wirst?

2.4. Neuer Fokus – neue Lösungswege

Du bist der Kapitän auf dem Boot deines Lebens. Du entscheidest, wie du reagierst, wenn eine Welle auf dich zukommt oder einer deiner besten Männer über Board fällt. Du hast das Steuer in der Hand.

Wenn eine Welle frontal auf dich zukommt, kannst du dich von der Angst lähmen lassen. Du kannst aber auch nach Lösungen suchen, um die Welle sanft zu umschiffen. Der Aufprall kann dadurch verringert werden.

Frage dich immer: Was kannst du selbst tun, um dein Worst-Case-Szenario zu verbessern (falls es wirklich eintritt)?

Denke immer lösungsorientiert, anstatt dich auf deine Sorgen und Probleme zu versteifen. Vergiss nicht: Du bist der Steuermann!

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3. Abbau der Angst: So änderst du den Blickwinkel

3.1. Suche nach Pro-Argumenten

Bei anstehenden Veränderungen findest du sofort eine Vielzahl an Gründen, weshalb etwas nicht funktioniert. Aber es könnte ja genauso gut richtig geil werden.

Konzentriere dich daher bewusst auf Argumente, die DAFÜR sprechen. Bleib realistisch und übertreibe dabei nicht.

Es lohnt sich immer, nach Argumenten zu suchen, die für deinen Erfolg sprechen. Schaffe daher eine gesunde Balance zwischen den Pro- und Contra-Seiten.

3.2. Male dir dein Wunsch-Szenario aus

Du hast bereits dein Worst-Case-Szenario ausgemalt und dir überlegt was alles im schlimmsten Fall passieren kann.

Stell dir jetzt die besten Auswirkungen vor, die eine Veränderung mit sich bringen könnte. Jede Veränderung birgt die Chance für ein besseres Leben, denn du wirst immer daran wachsen, Neues lernen und selbstbewusster werden.

Eine Trennung beispielsweise ist zuerst ein schwerer Schlag. Aber sie kann dir den Weg zu deinem wahren Seelenverwandten frei machen, den du bald treffen wirst. Du kannst diese Veränderung ebenso nutzen, um in eine neue Stadt zu ziehen oder dein langersehntes Sabbatjahr zu planen.

3.3. Mini-Schritte gegen Aufschieberitis

Die tödlichste Kombination für deine Träume ist das Aufeinandertreffen von Angst vor Veränderungen und der sogenannten Aufschieberitis!

Wer wichtige Entscheidungen vor sich herschiebt, mästet die Angst vor der Veränderung regelrecht. Das Resultat ist eine Schockstarre, Verdrängung bis hin zu Depressionen und Angststörungen.

Schiebe Veränderungen nicht vor dir her. Steht eine Veränderung an, dann stell dich der Angst und mache kleine Schritte.

Sobald du den Prozess angestoßen hast, wird die Angst kleiner werden und du gewinnst wieder die Kontrolle über deinen Weg.

Hier ein Beispiel, wie diese Schritte aussehen können:

Steht ein Umzug an?

Schritt 1: Nimm dir einfach mal einen Nachmittag frei und mach eine kleine Fahrradtour durch zwei oder drei Stadtteile. Lass die Atmosphäre auf dich wirken.

Schritt 2: Ein paar Tage später kannst du im Internet nach Freizeitaktivitäten und der allgemeinen Wohnsituation in den Bezirken schauen.

Schritt 3: Am Wochenende öffnest du ein Immobilienportal und schaust einfach ganz unbefangen nach Wohnungen, die dich ansprechen könnten.

Nimm dir selbst den Druck und fange in ganz kleinen Schritten an, die Veränderung positiv zu beeinflussen.

3.4. Mach dir klare Handlungspläne

Um deine Angst vor einer Veränderung kleiner zu machen, ist es hilfreich, den gesamten Prozess in Handlungsschritte herunterzubrechen.

Schreibe dir alle Schritte auf, die bald auf dich zukommen werden. Überlege dir:

  • Was kannst du vorbereiten?
  • Wo kannst du dich informieren?
  • Wer kann dich dabei unterstützen?
  • Von wem kannst du lernen, der bereits diesen Schritt gegangen ist?
  • In welcher Reihenfolge gehst du die neue Herausforderung an?

Wenn du diese Punkte notierst und mit einem Zeitplan versiehst, dann wirst du schnell den Überblick bekommen. Wer weiß, vielleicht freust du dich dann sogar auf die neue Veränderung.

3 Geheimtipps, die dir sonst keiner verrät

Tipp 1: Trainiere deinen Mut

Du kannst du deinen Mut genauso wie deinen Körper trainieren. Bringe dich immer wieder in neue, herausfordernde Situationen und gewöhne dich an das Gefühl, die Komfortzone zu verlassen.

Weitere tolle Tipps, um mutiger zu werden, findest du hier: Mutig sein: So wirst du mutiger (eine Anleitung)

Tipp 2: Treibe Sport

Körperliche Aktivitäten bringen deinen Kreislauf in Schwung, lösen Stresshormone und helfen beim Abbau von Ängsten.

Power dich jede Woche mehrmals aus und kombiniere deinen Lieblingssport auch gerne mit Meditationen und Atemübungen.

Tipp 3: Stärke dein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein

Ein wertvoller Schlüssel, sich der Angst vor Veränderungen zu stellen, ist das Stärken des eigenen Selbstvertrauens.

Wenn du dir selbst vertraust und dir deiner Fähigkeiten bewusst bist, dann wirst du neue Situationen als weniger herausfordernd empfinden.

Hier findest du 20 Tipps für ein starkes Selbstvertrauen: Selbstvertrauen aufbauen: 20 Power-Tipps für den Alltag (+Trainingsplan)

Zusammenfassung: Mit Freude zur Veränderung

Das ganze Leben ist ein Veränderungsprozess. Nichts bleibt wie es ist.

Das macht natürlich Angst. Niemand kann in die Zukunft schauen und genau wissen, was die Veränderung mit sich bringt.

Öffne dich deinen Ängsten. Lerne sie zu akzeptieren, zu analysieren und Stück für Stück abzubauen. Gewinne aus jeder Situation eine neue positive Perspektive und freue dich auf die persönliche Weiterentwicklung.

Jede Veränderung macht dich größer. Freu dich darauf, was das Leben noch für schöne Überraschungen für dich parat hält.

Artikel zuletzt aktualisiert am 10.08.2021

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Moritz Bauer
Moritz ist der Gründer von Selbstbewusstsein Stärken. Er hat dutzende Coachings und Workshops besucht, war mehr als ein Jahr auf einer Theaterschule und gibt hier sein Wissen für ein starkes Selbstbewusstsein weiter. Vor allem wichtig ist ihm die Praxis und dass man das Gelernte sofort im Alltag umsetzen kann.
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Von: Moritz Bauer

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