
Fällt es dir schwer, Entscheidungen zu treffen?
- Du grübelst wochenlang…
- Schreibst Pro- und Contra-Listen…
- Fragst Freunde um Rat…
Doch die Angst vor der Entscheidung bleibt. Was, wenn du es hinterher bereust? Wenn es die falsche Entscheidung war?
Lieber noch warten, bis du dir absolut sicher bist…
Kommt dir das alles bekannt vor?
Würdest du lieber schnell und sicher entscheiden, ohne dir jedesmal ewig den Kopf zu zerbrechen? Und vor allem, ohne deine Entscheidung hinterher in Frage zu stellen?
Dann entscheide dich JETZT, diesen Artikel zu lesen. Ich zeige dir ein paar super einfache Methoden, mit denen dir Entscheidungen ab sofort viel leichter fallen werden…
Inhaltsverzeichnis
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Weshalb uns Entscheidungen so schwer fallen
Entscheidungen zu treffen fällt vielen Menschen schwer.
Vor allem, wenn es um wichtige und lebensverändernde Entscheidungen geht, zum Beispiel um den Job, die Beziehung, einen Umzug und so weiter.
Dabei triffst du eigentlich ständig Entscheidungen. Schon früh morgens entscheidest du, ob du aufstehst oder liegen bleibst. Du entscheidest dich, was du anziehst, was du frühstückst, ob du Tee trinkst oder Kaffee…
Diese Art von Entscheidungen bereiten dir gewöhnlich keine Probleme. Was unterscheidet nun aber die Wahl deiner Klamotten von der Wahl deines Partners, deines Jobs und so weiter?
Es gibt mehrere Faktoren, die es dir schwerer machen, eine Entscheidung zu fällen. Hier sind sie:
Was Entscheidungen so schwierig macht:
- Du entscheidest für einen längeren Zeitraum.
- Du bildest dir ein, dass du deine Entscheidung nicht mehr ändern kannst.
- Du machst dir Gedanken, was andere über deine Entscheidung denken.
- Von deiner Entscheidung sind auch andere Menschen betroffen.
- Du hast Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen und es hinterher zu bereuen.
Das setzt dich unter Druck, dass die Entscheidung möglichst „richtig“ sein muss. Je stärker du glaubst, eine Entscheidung für mehrere Jahre oder sogar den Rest deines Lebens treffen zu müssen, desto schwerer fällt es dir.
Der Grund dafür ist der nächste Punkt:
Das ist ein sogenannter Glaubenssatz, der dir beim Entscheiden natürlich extremen Stress macht. Du denkst „Oh Gott, jetzt bloß keine falsche Entscheidung treffen!“ und bist wie erstarrt…
So ein Glaubenssatz versteckt sich oft auch im Unterbewusstsein – dein Verstand weiß, dass du Job, Partner usw. jederzeit wechseln kannst, aber tief in dir sagt eine Stimme „Das macht man nicht!“
Auch das macht dir Stress, denn du kannst dann nicht mehr frei entscheiden, was DU eigentlich willst.
Zum Beispiel dein Partner oder deine Kinder. Das stellt dich ebenfalls vor das Problem, dass du nicht wagst, hundertprozentig DEINEM Weg zu folgen.
Diese Angst ist der klassische Entscheidungs-Verhinderer. Deshalb werde ich darauf später im Artikel noch genauer eingehen…
Wie du siehst, fallen dir Entscheidungen dann besonders schwer, wenn du sie als langfristig einstufst und wenn andere Menschen beteiligt sind.
Warum es trotzdem extrem wichtig ist, gerade diese schweren Entscheidungen zu treffen, erkläre ich dir jetzt:
Warum Nicht-Entscheiden scheiße ist
Zuerst mach dir eins klar:
Du entscheidest IMMER! Denn auch, wenn du dich nicht entscheidest, ist das eine Entscheidung.
Allerdings hat es etliche Nachteile, sich nicht zu entscheiden:
- Das ewige Grübeln kostet dich unglaublich viel Energie, die du für andere Dinge nutzen könntest
- Alle erfolgreichen Menschen waren nachweislich besonders gut im Entscheidungen treffen. Somit steht das Nicht-Entscheiden deinem Erfolg im Weg.
- Dich nicht entscheiden zu können macht dich unzufrieden, unglücklich oder sogar aggressiv. Du fängst an, dich über dich selbst zu ärgern. Darunter leidet wiederum dein Selbstwertgefühl.
- Wenn du dich nie entscheiden kannst, kommst du nicht vorwärts im Leben. Du trittst ewig auf der Stelle und schaffst es nicht, deine Ziele zu erreichen.
Und schließlich passiert es oft, dass plötzlich andere Menschen oder das Schicksal für dich entscheiden.
Dann wirst du beispielsweise mit einer Kündigung oder Trennung konfrontiert, weil du nicht rechtzeitig selbst entschieden hast, etwas in deinem Leben zu verändern…
Übernimm also lieber selbst die Verantwortung für dein Leben und triff schnelle Entscheidungen. Wie dir das ganz leicht gelingt, zeige ich dir jetzt:

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Bauch statt Kopf: 6 Methoden zur schnellen Entscheidungsfindung
Die folgenden Entscheidungshilfen richten sich in erster Linie an deine Intuition. In zahlreichen Studien wurde nämlich bewiesen, dass dein Bauchgefühl viel bessere Entscheidungen trifft als dein Verstand.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dein DARM zuerst aktiv wird, wenn du eine Entscheidung treffen musst. Erst danach geht ein Signal an dein Gehirn und du fängst an, bewusst über die Entscheidung nachzudenken.
In der Regel setzt eine zu treffende Entscheidung das übliche Gedankenkarussell in Gang. Du grübelst und grübelst und kommst doch keinen Schritt voran.
Dann helfen dir auch keine Pro- und Contra-Listen oder andere Methoden, die über den Verstand laufen.
Daher sind meine Tipps anders. Sie aktivieren dein Bauchgefühl. Vielleicht denkst du erstmal „Was für ein Quatsch!“, aber probier es aus und erlebe, wie einfach dadurch Entscheidungen werden und vor allem, wie RICHTIG sie sich plötzlich anfühlen:
1. Wirf die Münze: Der Geheimtrick dahinter
Auch wenn es albern klingt: Wirf eine Münze!
Was die Münze anzeigt, ist allerdings vollkommen egal.
Der entscheidende Trick an dieser Methode ist nämlich folgender:
Achte ganz genau darauf, was du HOFFST beziehungsweise, was du FÜHLST, wenn die Münze gefallen ist. Bist du enttäuscht? Oder erleichtert? Denkst du „Yes!!!“ oder denkst du „Mist“?
DIESE innere emotionale Reaktion ist es, die dir anzeigt, was du eigentlich wirklich willst.
Probier es aus und lass dich überraschen, wie eindeutig dein Gefühl entscheidet!
2. Mit dem Zettel-Gefühl zur richtigen Entscheidung
Dies ist eine weitere Methode, bei der du lernst, deiner Intuition zu vertrauen:
- Nimm dir zwei oder mehr Blätter Papier und schreibe auf jedes Blatt jeweils eine deiner Entscheidungsoptionen
- Drehe die Blätter nun um oder falte sie einmal zusammen, so dass du nicht mehr siehst, was darauf steht
- Mische die Blätter und lege sie im Raum verteilt auf den Boden
- Stell dich nun der Reihe nach auf jedes Blatt und spüre, wie du dich fühlst. Achte ganz genau auf deine Emotionen. Fühlst du ein Kribbeln, eine Anspannung, eine Ablehnung oder Freude? Schließe gerne die Augen dabei, um dich noch besser auf deine Gefühle konzentrieren zu können
- Du wirst feststellen, dass du dich auf einigen Zetteln wohler fühlst als auf anderen
- Sobald du das Blatt gefunden hast, das sich am besten anfühlt, schau was darauf steht. Dies ist die richtige Entscheidung
Diese Methode funktioniert um so besser, je entspannter du bist. Mach sie also nicht, während du gestresst und unter Druck bist.
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3. Aktiviere deinen Erster-Impuls-Sensor
Wie du bei den beiden vorhergehenden Methoden gesehen hast, weiß dein Unterbewusstsein ganz genau, wofür du dich eigentlich entscheiden willst.
Allerdings haben wir meistens verlernt, auf diesen inneren Impuls zu hören. Wir vertrauen mehr unserem Verstand.
Wenn du dich jedoch nicht entscheiden kannst – weil dein Gefühl etwas anderes sagt als dein Kopf oder weil du kein eindeutiges DAFÜR oder DAGEGEN findest – dann versuch dich zu erinnern, welches dein allererster Impuls war.
Welches Gefühl hattest du, als du zum ersten Mal über diese Sache nachgedacht hast?
Oder besser gesagt: BEVOR du darüber nachgedacht hast? Bevor sich dein Gehirn eingeschaltet und gesagt hat „Ja, aber, das geht doch nicht…“ oder „Bist du sicher?“
Je öfter du übst, bewusst auf diesen ersten Impuls zu achten, desto leichter wirst du ihn bald wahrnehmen. Und dann brauchst du ihm nur noch zu vertrauen…
Achtung! Super wichtig:
Der erste Impuls ist nur dann der Richtige, wenn du dabei in einer neutralen oder positiven Stimmung warst. Höre NIE auf den ersten Impuls aus Wut, Ärger, Enttäuschung oder einem anderen negativen Gefühl heraus.
4. Triff die Nicht-Entscheidung
Wie ich anfangs bereits sagte: Keine Entscheidung zu treffen, ist auch eine Entscheidung.
Das Problem daran ist jedoch, dass du weiter darüber nachdenkst. Du zermarterst dir den Kopf und das kostet dich jede Menge Energie. Und eine Lösung findest du so auch nicht…
Was du aber machen kannst, ist folgendes:
Entscheide dich BEWUSST dafür, NICHT zu entscheiden.
Setz dir am besten dazu eine Deadline, also beispielsweise: „Okay, bis zum Monatsende entscheide ich diese Angelegenheit NICHT und ich denke auch nicht mehr darüber nach!“
Das Wichtigste daran ist der zweite Teil – du denkst nicht mehr darüber nach!
Verbiete es dir regelrecht. Jedesmal, wenn dein Kopf wieder anfängt zu grübeln, sag dir innerlich: „Nein, ich denke jetzt NICHT darüber nach!“
Du wirst überrascht sein, wie erleichternd das ist. Du entspannst dich und deine Gedanken kommen zur Ruhe…
Meistens passiert dann etwas ganz erstaunliches: Plötzlich weißt du ganz genau, wie du dich entscheiden willst.
Der Grund dafür ist ganz einfach: Sobald dein Gedankenkarussell zum Stillstand kommt, „hörst“ du wieder die leise Stimme deines Unterbewusstseins und kannst deiner Intuition folgen…
Ich habe es bereits erwähnt: Egal, welche Entscheidungshilfe du anwendest – achte immer darauf, dass du in einer positiven oder zumindest neutralen Stimmung bist!
Warum?
Ganz einfach:
Das ist psychologisch bewiesen und du kannst es selbst überprüfen, wenn du an deine bisherigen wichtigen Entscheidungen zurückdenkst. Ich bin mir absolut sicher, dass du blöde Entscheidungen immer dann getroffen hast, wenn es dir nicht gut ging.
Dieses Phänomen kannst du jedoch auch umgekehrt zu deinem Vorteil nutzen:
Du fühlst dich gerade ziemlich scheiße? Okay – dann denk an deine Entscheidung!
Das, was du jetzt für richtig und vernünftig hältst, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT die beste Entscheidung! Die kannst du also schon mal streichen und schon bist du deiner richtigen Wahl wieder einen Schritt näher…
6. Ermittel deinen Werte-Kompass
Zu guter Letzt habe ich noch einen Tipp für dich, der ein bisschen Vorarbeit erfordert.
Du musst dazu nämlich deine WERTE ermitteln. Eine Anleitung dazu kannst du hier downloaden:
Sobald du deine wichtigsten 5-10 Werte ermittelt hast, erleichtert dir das jede Entscheidung. Frag dich dann einfach, welche Option am besten zu deinen Werten passt!
Du hast die Wahl zwischen zwei Jobs. Der eine verspricht mehr Sicherheit, aber weniger Geld. Der andere ist etwas riskanter, aber besser bezahlt und abwechslungsreicher.
Schau dir nun deine Werte an. Welcher hat höhere Priorität? Sicherheit, Reichtum, Abenteuer, Freiheit?
Je besser deine Entscheidung zu deinen Werten passt, desto glücklicher wirst du auf Dauer damit sein!
Das Festlegen deiner Werte kostet zugegebenermaßen erstmal ein bisschen Mühe. Aber wenn du dir einmal die Zeit dafür genommen hast, wirst du ab sofort deine Entscheidungen viel schneller und leichter treffen können.
Es lohnt sich also.
Und deine Werte zu kennen, ist in vielen Lebensbereichen extrem wichtig. Zum Beispiel um selbstbewusst deine Meinung zu vertreten oder zu wissen, wohin du im Leben eigentlich willst.
Angst vor Entscheidungen: Hilfreiche Tipps
So, dies waren meine besten Methoden zur schnellen Entscheidungsfindung. Ich wende sie selbst schon seit Jahren erfolgreich an und bin jedes Mal wieder begeistert, wie einfach das Entscheiden damit ist.
Was dir diese Methoden allerdings nicht nehmen können, ist die Angst…
- die Angst vor einer falschen Entscheidung
- die Angst, es hinterher zu bereuen
- die Angst davor, die getroffene Entscheidung auch wirklich umzusetzen
Gegen die Angst helfen folgende 2 Dinge:
- Üben, üben und nochmals üben!
- Verändere dein Mindset
Je öfter, schneller und bewusster du Entscheidungen triffst, desto sicherer wirst du dabei. Letztendlich ist es wie bei allem im Leben: Je häufiger du deine Ängste überwindest, desto leichter wird es.
Also fang schon morgens an, jede Entscheidung schnell und bewusst zu treffen! Egal ob vor dem Kleiderschrank, beim Frühstück oder bei der Frage „Schlummertaste drücken oder aufstehen?“ – entscheide möglichst innerhalb von 3 Sekunden und dann setz es sofort um.
Und dann – ganz wichtig – denk nicht mehr drüber nach!! Denk lieber daran, welche Entscheidung du als nächstes treffen kannst. Mach ein regelrechtes Spiel daraus und du wirst sehen, wie viel Spaß Entscheidungen machen können!
Mach dir klar, dass die Angst nur in deinem Kopf stattfindet.
Entscheidungen können dir nichts tun! Sie sind nicht gefährlich. Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, Angst davor zu haben.
Wie du deine Angstgedanken am besten unter Kontrolle bekommst, verrate ich dir deshalb in den folgenden zwei Abschnitten:
Mindest #1: Warum du NIEMALS eine falsche Entscheidung treffen kannst
Die meisten Menschen haben deshalb Probleme mit dem Entscheiden, weil sie Angst haben, eine FALSCHE Entscheidung zu treffen…
Aber was bedeutet denn falsch? Das ist eine Bewertung, die du SELBST deiner Entscheidung gibst. Und zwar hinterher!
Und genau das ist der Punkt:
Du hast die Wahl zwischen A und B … du entscheidest dich für A … und hinterher redest du dir selbst ein, dass das die falsche Entscheidung war und B besser gewesen wäre.
Was für ein Bullshit!
In dem Moment, als du die Entscheidung getroffen hast, hast du A für richtig gehalten. Sonst hättest du dich ja nicht dafür entschieden. Kein Mensch dieser Welt entscheidet sich für die Option, die er für falsch hält.
In dem Moment, wenn du eine Entscheidung triffst, entscheidest du dich IMMER richtig!
Schreib dir das auf, sprich es dir täglich vor, nutze es als Mantra. Sag dir immer und immer wieder „Ich treffe IMMER die richtige Entscheidung!“
Und falls du jetzt sagst: „Ja, aber die Dinge haben sich danach völlig falsch entwickelt.“ … lies weiter:
Mindset #2: Alles nur Brainfuck!
Okay, du hast also eine Entscheidung getroffen.
Vielleicht warst du schon unsicher, ob es die „richtige“ Entscheidung war. Und nun haben sich die Dinge danach nicht so entwickelt wie gehofft…
- Der neue Job ist noch blöder als der letzte
- Du vermisst deinen Partner ganz furchtbar, von dem du dich getrennt hast
- Dein neues Auto hat ständig irgendwelche Macken
- und so weiter…
Das ist der Punkt, an dem du denkst: „Scheiße, ich hab die falsche Entscheidung getroffen!“
Mach dir mal klar, WARUM du das denkst!
Du bildest dir ein, dass eine andere Entscheidung besser gewesen wäre.
Aber woher willst du das wissen?
Du vergleichst ein Fantasie-Szenarion mit der Realität. Vielleicht wäre dein Leben mit einer anderen Entscheidung jetzt noch viel beschissener!!!
Fakt ist:
Rede dir also NIEMALS ein, dass eine andere Entscheidung besser gewesen wäre. Das ist reine Einbildung. Egal wie deine aktuelle Situation aussieht: Es ist die BESTE Wahl, die du treffen konntest. Punkt!
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Artikel zuletzt aktualisiert am 06.11.2019
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