Weißt du, warum die Entwicklung bei Kleinkindern so extrem rasant verläuft?
Weil sie einen Fehler nach dem anderen machen, daraus lernen und sich dadurch weiterentwickeln.
Sie kümmern sich keinen Cent darum, ob andere zusehen oder was andere wohl über sie denken.
Sie haben nur eins im Kopf: Das nächste großartige Abenteuer anzupacken.
Sie schauen sich nicht drei Mal um, bevor sie etwas ausprobieren. Sie machen es einfach. Hinfallen, aufstehen, hinfallen, aufstehen. Immer wieder das gleiche Spiel. Bis es schlussendlich funktioniert.
Irgendwann dann, wenn wir älter werden, schleicht sich plötzlich die hemmende Furcht ein, vor anderen dumm dazustehen, wenn wir scheitern. Deshalb gehen wir lieber kein Risiko ein, verharren in unserer Komfortzone und agieren im gewohnten Rahmen.
Hauptsache niemand beobachtet uns dabei, wie wir versagen. Das wäre ja grausam.
Dabei ist es genau das, was dich weiter bringt…
Inhaltsverzeichnis
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Warum Fehler machen gut ist!
Sich über Fehler zu ärgern ist menschlich. Es bringt dich jedoch kein Stück weiter. Ganz im Gegenteil:
Wenn du dich zu sehr über deine Fehler ärgerst und dir Vorwürfe machst, siehst du deine Fehler als etwas Negatives. Dadurch bekommst du Angst, weitere Fehler zu machen.
Du wirst nervös und unsicher und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass du weitere Fehler machst.
Um aus diesem Teufelskreis auszusteigen, solltest du also aufhören, negativ über Fehler zu denken. Sieh sie stattdessen als Chance, daran zu wachsen und dich weiterzuentwickeln.
Wichtiger Hinweis:
Das Gleiche gilt auch für Eltern oder Vorgesetzte, die sich über die Fehler ihrer Kinder / Mitarbeiter ärgern und ihnen Vorwürfe machen. Sie erzeugen damit Angst und Verunsicherung und im schlimmsten Fall weitere Fehler. Viel nützlicher ist auch in diesem Fall ein entspannter und positiver Umgang mit Fehlern!
Fehler machen: Der beste Weg zum Erfolg
Egal welchen erfolgreichen Menschen du fragst, sie werden dir alle das Gleiche erzählen:
Mach viele Fehler, lerne daraus, mach es nächstes Mal besser und bleib dran.
Egal in welchem Bereich du dich verbessern willst – ob in deinen Beziehungen, bei der Arbeit oder in deiner Kommunikation – du musst viel ausprobieren, oft hinfallen und einmal öfter wieder aufstehen.
Viele Leute glauben, dass es eine Schande ist, einen Fehler zu machen. Sie quälen sich ihr Leben lang damit, möglichst perfekt sein zu wollen.
Dabei sind es die FEHLER, die dich vorwärts bringen. Nur aus ihnen lernst du und kannst es beim nächsten Mal besser machen.
Die Leute mit den größten Erfolgen hatten gleichzeitig die meisten Misserfolge.
Ein paar berühmte Beispiele dazu:
- Jim Carey wurde in seinen jungen Jahren von der Bühne gebuht.
- Die Beatles spielten die ganze Woche lang mehrere Stunden am Tag in winzigen Clubs als Unterhaltungsband, bevor sie richtig berühmt wurden.
- Wir haben heute die Glühbirne, weil Thomas Edison selbst nach 10.000 fehlgeschlagenen Versuchen nicht aufgegeben hat, bis es irgendwann mal funktionierte.
Die Angst-Bremse lösen: Leg die Angst vor Fehlern ab
Lass deine Furcht vor dem Versagen los. Sie nützt dir nichts und hält dich nur fest. Mach dir klar, dass es ohne Fehler keine Entwicklung geben kann und das jeder, der weiterkommen will im Leben, Fehler machen muss.
Du wirst dann feststellen, was schon Millionen von Menschen vor dir festgestellt haben: Fehler machen bringt dich nicht um.
Die Welt wird nicht untergehen und es wird sich nichts Grundlegendes verändern. Das ist nur die Angst derjenigen, die sich bisher noch nicht getraut haben, einen Fehler zu machen und dementsprechend noch nicht lernen konnten, das überhaupt nichts Schlimmes passieren kann.
Übrigens: Wenn die anderen um dich herum in ihrer Komfortzone hocken bleiben und in 10 Jahren immer noch die Gleichen sein wollen, dann lass sie. Aber lass dich nicht von ihnen beeinflussen.
Wenn du weiterkommen willst, dann musst du dein Leben in die eigene Hand nehmen und aktiv loslegen, ganz egal was andere davon halten.
Ich selbst bin im letzten Jahr so oft auf die Schnauze gefallen, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben. Aber ich habe dabei ebenso viel gelernt und einen enormen Entwicklungssprung hingelegt.
Vor allem hab ich gelernt, Fehler mit absoluter Gelassenheit anzunehmen. Meine wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Phase verrate ich dir jetzt:
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Wie du lernst, entspannt mit Fehlern umzugehen
Um dir die Angst vor möglichen Fehlschlägen zu nehmen, brauchst du eine neue Sichtweise, wie du Fehler betrachtest und mit ihnen umgehst.
4 Tipps gegen die Angst, etwas falsch zu machen
- Fehler sind wichtig
Fehler machen ist nicht das Gegenteil von Erfolg, sondern ein essentieller Teil davon. Du brauchst sie, um überhaupt erstmal erfolgreich sein zu können. Du brauchst all diese Erfahrungen, damit du es schlussendlich richtig machen kannst. - Du lernst jedes Mal dazu
Du lernst jedes Mal, wenn du hinfällst, eine wichtige Sache: Aha, so geht’s anscheinend nicht, dann probier ich es das nächste Mal eben anders. Ohne Fehler –> kein Lernen. Ohne Lernen –> kein Wachstum. - Dein Selbstbewusstsein wächst
Jedes Mal, wenn du hinfällst, wirst du stärker und selbstbewusster. Denn du merkst, dass nichts Schlimmes passiert und das Leben weiter geht. Du stehst wieder auf und machst weiter. Je öfter du hinfällst, umso weniger macht es dir was aus. Irgendwann baust du dir vielleicht sogar deine eigene kleine Realität, in der Fehler machen total normal ist und es dir überhaupt nichts mehr ausmacht, vor anderen hinzufallen. - Deine Erfolgschancen steigen
Mit jedem Mal Hinfallen erhöhst du die Chancen, dass es nächstes Mal funktioniert. Du wirst immun gegenüber schlechten Gefühlen, die du mit dem Fehler machen assoziiert hast und probierst einfach weiter, bis es schlussendlich funktioniert.
Alle Menschen machen Fehler – na und?
Überleg dir mal, an welche Fehler vom letzten Jahr du dich noch erinnern kannst und was sie dir jetzt noch bedeuten.
Die Welt geht nicht unter, nur weil du ein paar kleine Fehler gemacht hast.
Zwei Wochen, ach was, zwei Tage später kräht schon kein Hahn mehr danach. Vielleicht denkst du gerade das Gegenteil, aber dann hast du einfach noch nicht genug Fehler gemacht, um diese neue Realität kennen zu lernen.
Was deine Mitmenschen angeht:
Die haben genug mit ihren eigenen Problemen und Ängsten zu tun, denen ist es wirklich lang wie breit, welche Fehler du machst oder wie oft du hinfällst. Trotzdem glaubt jeder, ständig von jedem beobachtet zu werden, wo sich doch alle nur für sich selber interessieren.
Du kannst dir ja auch mal überlegen, wie viele Fehlschläge du dir von ANDEREN merkst und wie stark du sie denen ankreidest. Wahrscheinlich gar nicht. Und genau so geht es den anderen mit deinen Fehlschlägen auch: Sie sind ihnen egal.
Darum: Je früher du dich ans Fehler machen gewöhnst, desto besser.
Als Unterstützung dafür empfehle ich dir das Selbstbewusstsein Stärken – Handbuch. Da sind alle essentiellen Denkweisen und Methoden drin, um das Leben endlich mit voller Energie anzupacken und genau das Leben zu gestalten, das du schon immer haben wolltest. Schau es dir hier an.
Artikel zuletzt aktualisiert am 02.11.2018