
Du willst aufgeben.
Es hat doch alles keinen Sinn…
Du weißt, dass man eigentlich nicht aufgeben soll, aber du hast einfach die Schnauze voll.
Du bist müde, frustriert, hoffnungslos…
Und diese ganzen tollen Motivationssprüche hängen dir zum Hals raus.
Mein Freund – ich weiß genau, wie du dich fühlst! Ich war etliche Male in meinem Leben an diesem Punkt, wo ich alles hinschmeißen wollte.
Ich hab es NICHT getan. Ich hab weitergemacht und es hat sich gelohnt!
Aber ich weiß, wie schwer es ist, an diesem Punkt weiterzumachen und deswegen verrate ich dir jetzt meine besten Tipps und Strategien um nicht aufzugeben:
Inhaltsverzeichnis
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Warum du nicht aufgeben darfst (auch wenn’s verlockend ist)
Jeder Mensch kennt diese Momente, wo aufgeben viel leichter und sinnvoller erscheint als weiterzumachen.
Du bist wahrscheinlich erschöpft und enttäuscht. Nichts läuft so, wie du es dir vorgestellt hast. Du denkst, dass es keinen Sinn macht, weiter für dein Ziel zu kämpfen. Es ist aussichtslos…
Eine Weile kannst du dich vielleicht noch mit diesen Sprüchen motivieren. Sowas wie:
Wenn du heute aufgibst, wirst du niemals wissen, ob du es morgen geschafft hättest.
oder
Erfolg haben nicht die Menschen, die immer gewinnen. Erfolg haben die, die niemals aufgeben.
Aber irgendwann kannst du auch diese Sprüche nicht mehr ertragen. Statt zu motivieren, frustrieren sie dich, denn bei dir – ausgerechnet bei DIR – funktioniert das einfach nicht!!!
Doch glaub mir: Gerade JETZT ist der Punkt gekommen, an dem du erst recht weitermachen musst und ich sag dir auch wieso:
Warum du jetzt nicht aufgeben darfst:
- Du wirst nie erfahren, wie nah du vielleicht schon am Ziel warst
- Du wirst es später bereuen, wenn du jetzt aufgibst
- Du fühlst dich nicht besser, wenn du aufgibst – im Gegenteil
- Du stehst jetzt an der Schwelle zum Erfolg
Ich weiß, dass du wahrscheinlich gerade denkst: „Und was, wenn das Ziel noch NICHT in der Nähe ist? Wenn ich weiter und weiter und weiter kämpfen muss und es niemals endet?“
Mein Freund, ich kenne diesen Gedanken sehr gut! Fakt ist: Du weißt es NIE.
Du weißt nicht, ob es noch 10 Meter bis zum Ziel sind oder 1.000 Kilometer. Aber du wirst es auch nie erfahren, wenn du jetzt aufgibst.
Im Moment hast du das Gefühl, aufzugeben wäre sinnvoll. Du glaubst, dass es dir dann besser geht: Du kannst dich ausruhen, dich entspannen, musst dich nicht mehr anstrengen…
Aber je mehr Zeit vergeht, desto öfter wirst du dich fragen: „Was wäre, wenn ich nicht aufgegeben hätte? Hätte ich es geschafft?“
Und du wirst es bereuen.
Etliche Studien beweisen, dass die Menschen am Ende ihres Lebens am meisten die Dinge bereuen, die sie NICHT versucht haben. Willst du einer dieser Menschen sein? Nein – willst du nicht! Also, mach weiter.
Wenn du gerade so richtig tief in der Scheiße-es-klappt-nicht-Phase steckst, geht es dir mies. Du fühlst dich deprimiert, verzweifelt oder bist voller Angst vor der Zukunft.
Du denkst, wenn du jetzt aufgibst, wird es dir endlich wieder besser gehen.
Doch das ist ein Trugschluss! Genau das Gegenteil passiert:
Wenn du HEUTE aufgibst, fühlst du dich morgen wie ein Versager. Dein Selbstwertgefühl geht den Bach runter. Du fängst an, dir Vorwürfe zu machen, dass du es nicht geschafft hast.
Und das Schlimmste: Du bekommst Angst vor neuen Herausforderungen! Vor jeder neuen Aufgabe wirst du denken „Was, wenn das auch nicht klappt? Was, wenn ich wieder scheiter?“ Und dann versuchst du es gar nicht erst…
Also mach weiter! Nur dadurch bekommst du Selbstvertrauen und positivere Gefühle.
Hast du mal die Biografien erfolgreicher Menschen gelesen? Egal ob Arnold Schwarzenegger, Abraham Lincoln, Henry Ford oder J.K. Rowling – sie waren alle exakt an dem Punkt, an dem du gerade bist. Meistens sogar mehrmals.
Und sie haben NICHT aufgegeben. Denn genau das unterscheidet diese Menschen von allen, die keinen Erfolg haben.
Und du musst nicht Präsident, Millionär oder Superstar werden wollen… Das Prinzip ist immer das Gleiche. Ob du nun 10 kg abnehmen, eine Ausbildung erfolgreich abschließen oder mit deinem Business Geld verdienen willst – du wirst nur dann Erfolg haben, wenn du nicht aufgibst.
Also, bist du bereit weiterzumachen?
Konnte ich dich überzeugen, deine Hoffnungen und Träume jetzt nicht aufzugeben, sondern dich in die Reihen derer zu stellen, die es durchgezogen haben?
Sehr gut!
Bleibt nur ein Problem, richtig? Du fühlst dich noch immer scheiße, auch wenn dein VERSTAND dir tausendmal sagt, dass du weitermachen musst…
Und genau deswegen kommen hier meine ultimativen und praktisch bewährten Anti-Aufgeben-Tipps:
Fuck you, Resignation! 5 praktische Tipps gegen das Aufgeben-Wollen
Okay, dein Verstand ist jetzt überzeugt, dass du nicht aufgeben darfst.
Leider ändert das erstmal nichts daran, wie du dich fühlst, stimmt’s? Du bist noch immer antriebslos, frustriert und voller Zweifel…
Du bräuchtest jetzt dringend ein kleines Erfolgserlebnis, dass dir ein bisschen Auftrieb gibt. Aber genau darauf wartest du im Moment vergebens.
Die folgenden Tipps helfen dir deshalb, mitten aus deinem Tief heraus neuen Schwung zu sammeln und motiviert weiterzumachen:
1. Erstmal Dampf ablassen
Solange du in deinen negativen Gefühlen gefangen bist, wird das Weitermachen zur reinsten Qual. Da kannst du dir noch so oft einreden, dass alles gut wird – dein Unterbewusstsein fühlt gerade genau das Gegenteil.
Deine schlechten Gefühle lösen sich nur dann auf, wenn du sie akzeptierst.
Lass sie zu! Lass sie raus:
Heule, wirf mit Kissen um dich, geh in den Wald und schrei die Bäume an, verprügel einen Boxsack oder mach deinem Frust anderweitig Luft. Wenn du einen guten Freund hast, frag ihn, ob du dich bei ihm auskotzen darfst und dann lass alles raus, was dich belastet.
Oder nimm dir Papier und Stift und schreib dir alles von der Seele.
WIE du den Frust raus lässt, ist egal. Hauptsache, er kann raus. Mach das so lange, bis du spürst, dass der Druck nachlässt.
Vielleicht fühlst du dich danach müde und erschöpft, das ist völlig in Ordnung. Gönn dir dann etwas, was dir gut tut. Du bist gerade einen großen Schritt voran gekommen!
2. Nimm den Druck raus
Wenn wir etwas unbedingt erreichen wollen, setzen wir uns oft selbst zu sehr unter Druck.
Das Problem dabei:
Ein bisschen Druck kann dich motivieren – wird er jedoch zu groß, erhöht sich die Gefahr des Aufgebens. Dann ist es wichtig, ein wenig zurück zu rudern und etwas Druck rauszunehmen.
Merke:
Geh lieber 1 – 2 Schritte zurück anstatt komplett aufzugeben!
Mit diesen Maßnahmen nimmst du dir den Druck:
- Wenn du dir ein Zeitlimit gesetzt hast, verlängere es. Gerade in der ersten Euphorie überschätzen wir uns gerne mal darin, wie schnell wir ein Ziel erreichen können
- Hast du dich anderen gegenüber verpflichtet, dein Ziel XY zu erreichen, sprich mit ihnen darüber. Sie werden sicher Verständnis dafür haben, dass du noch ein bisschen länger brauchst
- Denk nicht darüber nach, was andere über dich denken könnten. Ob sie dir deinen Erfolg nun gönnen oder nicht – scheiß egal! Es ist DEIN Leben und es zählt einzig und allein, was DU willst
- Such dir Unterstützung. Du musst nicht alles alleine schaffen und gemeinsam lassen sich auch Krisen viel leichter meistern
- Schau dich nach Übergangslösungen um. Wenn z.B. dein Business noch nicht läuft und das Geld langsam knapp wird, geh ein paar Stunden jobben. Das nimmt dir den Druck, dass dein Business laufen MUSS
- Gönn dir eine Pause. Sag dir „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ und dann leg eine Pause ein auf deinem Weg zum Ziel. Sobald du neue Energie getankt hast, machst du weiter
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3. Schluss mit der Vogel-Strauß-Taktik
Wenn du gerade mitten in der tiefsten Krise steckst, hast du folgendes Problem: Du siehst nur noch die Krise!
Du siehst nicht mehr, was du schon alles geschafft hast und du achtest auch nicht mehr darauf, wo du eigentlich hin willst. Du lässt den Kopf hängen, gibst dich auf und denkst nur noch negativ.
Hör auf damit!
Mach dir stattdessen bewusst, woher du kommst und wohin du willst:
- Schreib dir auf, was du schon alles erreicht hast! An welchem Punkt bist du gestartet? Welche Erfolge konntest du schon erzielen? Schreib dir jeden noch so kleinen Mini-Erfolg auf, den du bis hierher schon hattest. Das holt dich aus dem Gefühl raus, komplett versagt zu haben.
- Mach dir dein Ziel wieder bewusst. Wo willst du hin, was willst du erreichen? Und vor allem: Warum? Dein WARUM ist dein Motor, dein Antrieb. Gerade dann, wenn es überhaupt nicht läuft, musst du den Blick heben und dich auf dein WARUM fokussieren.
Da dein WARUM so wichtig ist, mach es dir unbedingt täglich bewusst.
Dazu kannst du es aufschreiben und dir täglich durchlesen oder du bastelst dir ein Vision Board: Dazu malst du dein Ziel auf oder klebst Bilder davon auf und hängst dir das Ganze so auf, dass du jeden Tag drauf schaust.
Besonders effektiv ist hier auch die Technik der Mentalen Bilder. Mit ihrer Hilfe habe ich meine schlimmsten Krisen überstanden und nie aufgegeben.
4. Motiviere dich mit Promi-Power
Auch wenn du gerade denkst, dass es NIEMAND jemals sooo schwer hatte wie du gerade – vertrau mir:
ALLE erfolgreichen Menschen haben genau das durchgemacht, was du gerade durchmachst.
Sie wurden abgewiesen, ausgelacht, haben alles verloren, mussten Niederlagen und Rückschläge verkraften und sind trotzdem immer wieder aufgestanden.
Am Ende waren sie erfolgreich. Aber nicht, weil ihnen immer alles gelungen ist oder sie mehr Glück hatten als andere. Nein. Ihren Erfolg verdanken sie einzig und allein der Tatsache, dass sie nie aufgegeben haben.
Besorge dir deshalb ein paar Biografien von Leuten, die du bewunderst. Dazu musst du nicht mal dicke Bücher kaufen. Im Internet findest du genug Erfolgsgeschichten, zum Beispiel von Sylvester Stallone, Oprah Winfrey, Jim Carrey, Steve Jobs oder Walt Disney.
5. Lass das Rad rollen
Eine Sache ist ganz wichtig:
Hör nie auf zu handeln!
Egal wie frustriert und hoffnungslos du bist – tue jeden Tag wenigstens eine klitzekleine Sache für deinen Traum. Und wenn es nur eine einzige Affirmation ist, die du dir bewusst aufsagst. Tu es!
Solange du noch handelst, bleibst du in Bewegung. Du darfst gerne langsamer werden, darfst deine Aktivitäten auf ein Minimum reduzieren, darfst auch Pause machen und dich ausruhen… Aber bleib nie völlig stehen.
Sobald du dir sagst „Heute mach ich nichts für mein Ziel, es hat doch sowieso keinen Sinn.“ verfällst du in eine Art Starre. Du denkst dann nämlich morgen höchstwahrscheinlich das Gleiche. Und übermorgen…
Merkst du, was dann passiert? Dann hast du quasi schon aufgegeben, auch wenn du dir noch einredest, dass du ja nur mal einen Tag Pause machst.
Aus dieser Erstarrung wieder rauszukommen, ist extrem schwer. So wie das Losfahren mit dem Fahrrad. Da brauchst du erstmal jede Menge Antrieb (den du in deiner Situation gerade nicht hast) um zu starten. Solange es rollt, ist es viel leichter, wieder mehr Fahrt aufzunehmen.
Also: Geh jeden Tag einen klitzekleinen Schritt weiter, egal wie frustriert du gerade bist.

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Das Motivations-Paket zum weiterlesen
All right, das waren sie – meine besten und praktisch bewährten Tipps gegen das Aufgeben.
Ich hoffe, dass ich dich damit überzeugen konnte, weiterzumachen und deinem Ziel entgegen zu gehen.
Wenn du noch ein bisschen mehr Motivation brauchst, sind vielleicht die folgenden Artikel genau richtig für dich:
- Durchhaltevermögen: 5 Tipps um dranzubleiben, auch wenn’s hart ist
- Erfolgreich werden: So wirst du garantiert erfolgreich! (+7 Praxis-Tipps)
- Ziele erreichen – Wie du mit Spaß und Leichtigkeit einfach ALLES erreichst
Vielleicht fragst du dich nun, ob es nicht doch Situationen im Leben gibt, in denen es klüger wäre aufzugeben.
Ja – die gibt es! Wie du sie erkennst und welches Vorgehen dann richtig ist, zeige ich dir jetzt:
Das tote Pferd: Wann du wirklich aufgeben solltest
Eine alte Indianer-Weisheit lautet:
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.
Dieser Spruch macht durchaus Sinn, das Problem daran ist jedoch Folgendes:
Woran merke ich denn, ob ich ein totes Pferd reite – sprich: Ob mein Vorhaben wirklich aussichtslos ist? Woher soll ich wissen, ob aufgeben sinnvoller wäre als weiterzumachen?
Um das herauszufinden, helfen dir die folgenden Fragen:
- Will ich mein Ziel noch immer erreichen? Und WARUM will ich es erreichen? Welches Bedürfnis steckt dahinter?
- Passt mein Ziel überhaupt zu mir oder jage ich einem Ziel hinterher, dass mich gar nicht glücklich macht?
Beantworte diese Fragen am besten schriftlich. Beim Schreiben kommen meistens viel mehr Erkenntnisse aus dem Unterbewusstsein hoch als wenn du nur darüber nachdenkst.
Also, hast du die Fragen beantwortet?
Super. Dann hast du nun wahrscheinlich eines der beiden Ergebnisse:
- Du willst noch immer unbedingt an dein Ziel. Das Ziel fühlt sich absolut richtig an, nur der Weg dahin ist zu schwer, zu aussichtslos oder du weißt gerade überhaupt nicht weiter.
- Du merkst, dass das Ziel gar nicht so richtig zu dir passt. Es begeistert dich nicht (mehr) und ist nicht mehr das Wichtigste in deinem Leben.
Für beide Varianten hab ich hier noch ein paar Tipps für dich:
1. Umsteigen statt aufgeben
Du bist noch immer total begeistert von deinem Ziel und willst es UNBEDINGT erreichen? Es ist genau das, was du dir wünschst?
Okay, dann wäre aufgeben wirklich ein Fehler. Aber vielleicht musst du die Taktik ändern!
Viel zu viele Menschen geben auf, obwohl sie einfach nur einen anderen Weg zum Ziel hätten gehen müssen. Wenn du also schon seit Wochen und Monaten das Gleiche probierst und keinen einzigen Schritt vorwärts kommst, dann überlege dir eine andere Vorgehensweise!
Folgende Tipps helfen dir, einen besseren Weg zu finden:
- Sprich mit anderen über deine Situation. Erzähle ihnen, was du vorhast und was du bisher probiert hast. Andere Menschen haben oft ganz andere Ideen, wie du vorgehen könntest
- Wenn du es bisher alleine versucht hast, such dir Unterstützung. Die wenigsten Menschen erreichen ihr Ziel im Alleingang
- Mach ein Brainstorming: Setz dich mit Papier und Stift hin und schreibe alles auf, was du ausprobieren könntest um dein Ziel zu erreichen. Schreib auch völlig verrückte Ideen auf, darin versteckt sich meistens die Lösung
- Verlasse deine Komfortzone und mach das, was dir am meisten Angst macht. Sehr oft wartet der Erfolg genau hinter DER Tür, die uns am unangenehmsten ist
Ich bin sicher, dass dich ein neuer Weg bald an dein Ziel bringt, denn schon Albert Einstein wusste:
Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
2. Trag den Gaul würdevoll zu Grabe
Viele Menschen jagen den falschen Zielen hinterher: Sie wollen so schlank sein wie die 20 Jahre jüngere Kollegin… so erfolgreich wie ihre ehrgeizigen Eltern… so sportlich wie der durchtrainierte Nachbar…
Dabei denken sie gar nicht darüber nach, ob das überhaupt ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen entspricht.
Wenn dein Ziel nicht zu deinen wahren Werten und Bedürfnissen passt, dann macht es auch keinen Sinn, weiter darum zu kämpfen! Dann wirst du nämlich auch nicht glücklich sein, wenn du das Ziel erreicht hast.
In diesem Fall ist es sogar absolut sinnvoll, wenn du aufgibst. Mach das jedoch nicht voreilig und unüberlegt, sondern nutze am besten erst die oben genannten Fragen oder schau dir diesen Artikel an:
Kommst du dann zu dem Schluss, dass „Aufgeben“ wirklich besser ist, tu das mit erhobenem Haupt:
- Scheiß drauf, was andere sagen! Du lebst DEIN Leben und nicht ihres. Wer sich darüber lustig macht, dass du aufgegeben hast, hätte dir auch deinen Erfolg nicht gegönnt!
- Setz dir sofort ein neues Ziel. Eines, das WIRKLICH deinen wahren Wünschen entspricht. Und dann mach dich gleich auf den Weg, um es zu erreichen. Dadurch vermeidest du das Gefühl, versagt zu haben…
- Quäle dich nicht mit Selbstvorwürfen. Du hast dich vor einer Weile entschieden, diesen Weg zu gehen und nun entscheidest du dich eben anders. Weder das eine noch das andere war ein Fehler, denn du hast auf diesem Weg mit jedem Schritt dazugelernt. Oft zeigt sich erst viel später, wofür die Dinge gut waren, die wir getan (oder nicht getan) haben!
Ich hoffe, dass du mit Hilfe dieses Artikels den richtigen Weg für dich findest und damit dein Glück, deinen Erfolg oder was auch immer du erreichen willst.
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Artikel zuletzt aktualisiert am 02.03.2020
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