Selbstmitleid Test Dieser Test zeigt dir, in welcher Selbstmitleid-Phase du gerade steckst und noch viel wichtiger: Wie du da schnellstmöglich wieder raus kommst! Lies dir einfach die folgenden Fragen durch und entscheide dich jeweils für eine Antwort. Wenn du dir nicht sicher bist, nimm die Antwort, die EHER passt oder die dir als erstes in den Sinn kam. Deine erste Intuition ist nämlich meistens die Richtige. Im Anschluss bekommst du eine Auswertung und ein paar Tipps sowie weiterführende Links zu passenden Artikeln. Auf geht's: Wie lange bist du schon in diesem negativen Zustand? Seit mehreren Tagen, höchstens 2 Wochen Schon seit mehreren Wochen Schon seit Monaten. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich je glücklich war. Was ist der Grund für deinen negativen Zustand? Das war ein konkretes, negatives Ereignis Der Auslöser war ein negatives Ereignis, aber irgendwie läuft doch sowieso immer alles schief. Ich hab keine Ahnung. Mein ganzes Leben ist negativ und sinnlos. Wie fühlst du dich körperlich? Etwas müde und schlapp, aber ansonsten geht's mir gut. Ich bin total energielos und fühle mich krank. Mir geht's gar nicht gut. Mir geht es sehr schlecht. Ich bin ständig krank und würde am liebsten nur noch im Bett liegen. Wie reagierst du auf deine Mitmenschen? Ich versuche mich zusammenzureißen, aber wer mir nahe steht, merkt trotzdem, dass es mir nicht gut geht. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich alle mit meinem Gejammer nerve. Ich habe niemanden mehr, ich bin ganz auf mich allein gestellt. Für mich interessiert sich doch niemand! Gibt es noch etwas Schönes in deinem Leben? Ja klar... Ich kann es bloß grad nicht wirklich genießen. Nicht wirklich. Irgendwie läuft grad alles schief. Nein, nichts. Mein ganzes Leben ist eine einzige Belastung. Was wünschst du dir für die Zukunft? Ich möchte dieses negative Erlebnis gerne vergessen oder loslassen können. Ich möchte endlich auch mal Glück haben, geliebt werden und so ein schönes Leben haben wie alle anderen. Ich habe keine Wünsche. Es hat doch alles keinen Sinn mehr. Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt weiterleben soll. Time's up
Der Test: Hast du ein Helfersyndrom? Hi, super cool, dass du wissen möchtest, ob du unter einem Helfersyndrom leiden könntest. Hier findest du es heraus! Lies dir einfach die folgenden Fragen durch und entscheide dich jeweils für eine Antwort. Wenn du dir nicht sicher bist, nimm die Antwort, die EHER passt oder die dir als erstes in den Sinn kam. Deine erste Intuition ist nämlich meistens die Richtige. Im Anschluss bekommst du eine Auswertung und ein paar Tipps sowie weiterführende Links zu passenden Artikeln. Auf geht's: 1. Hörst du oft von anderen: „Jetzt denk doch auch mal an dich!“? Ja, das hör ich häufiger. Nein, eigentlich nicht. 2. Ärgerst du dich häufig, dass du dich für andere aufopferst und keinen Dank dafür bekommst? Ja, das macht mich manchmal sogar richtig wütend. Nein, ich helfe doch anderen gern. 3. Denkst du oft: „Ich bin eigentlich viel zu gut für diese Welt.“? Nein, sowas denke ich eigentlich nie. Ja, das hab ich schon oft gedacht. 4. Fühlst du dich häufig erschöpft und ausgelaugt? Ja, ich bin meistens völlig ausgepowert. Nur in besonders stressigen Situationen, aber nicht generell. 5. Engagierst du dich für deinen Job oft über die normale Arbeitszeit hinaus? Ja, ich mache haufenweise Überstunden und stehe jederzeit zur Verfügung. Nein - wenn Feierabend ist, ist Feierabend. Schließlich hab ich auch ein Privatleben. 6. Hast du ein schlechtes Gewissen, wenn du dir selbst mal etwas Gutes tust? Nein, ich muss mich doch schließlich auch mal um MICH kümmern. Ja, ich stell meine Bedürfnisse sowieso immer hinten an. 7. Bittest du andere manchmal um Hilfe oder nimmst angebotene Unterstützung an? Nein, das ist mir unangenehm. Ich mach lieber alles alleine. Ja klar. Ist doch toll, wenn mir andere helfen! 8. Verwöhnst du deinen Partner / deine Partnerin gerne, hast aber das Gefühl, dass vom anderen nie was zurück kommt? Nein, es ist ein ausgeglichenes Geben und Nehmen. Ja, ich tue ALLES für meinen Partner, aber bekomme oft nicht mal ein Dankeschön dafür. 9. Lässt du alles stehen und liegen, sobald du eine Möglichkeit siehst, jemandem zu helfen? Ja, auf jeden Fall! Hilfsbereitschaft hat bei mir oberste Priorität. Das kommt auf die Situation an, aber normalerweise helfe ich nur, wenn ich darum gebeten werde. 10. Nimmst du dir Zeit für deine eigenen Wünsche und Ziele? Eher selten. Erstmal müssen alle anderen glücklich und versorgt sein. Klar! Schließlich ist das MEIN Leben und ich hab nur das Eine. 11. Lehnst du es ab, wenn dich jemand für deine Hilfsbereitschaft bezahlen oder sich anderweitig erkenntlich zeigen will? Ja, ich lehne es ab. Ich helfe doch, weil ich gerne helfe! Nein, wieso? Wenn mir der andere freiwillig etwas geben möchte, nehme ich es gerne an. 12. Fühlst du dich total mies und hast ein schlechtes Gewissen, wenn dich irgendwas daran hindert zu helfen? Nein, dann ist das eben so. Ja, sehr! Ich fühle mich dann so nutzlos... 13. Rufst du sofort "ICH!", wenn ganz allgemein in die Runde gefragt wird, ob jemand helfen könnte? Ja, ich bin immer Erster. Manchmal ärger ich mich hinterher über mich selbst deswegen. Nein, ich warte erstmal ab, ob sich jemand anderes freiwillig meldet. 14. Redest du über deine Probleme oder deine negativen Gefühle oder tust du lieber so, als hättest du alles im Griff? Ich rede darüber, wenn es mir schlecht geht. Ich tue meistens so, als wäre alles in Ordnung. 15. Gönnst du dir regelmäßig Ruhe und Entspannung? Ja, das finde ich auch ganz wichtig, um neue Kraft zu tanken. Nein, das kommt bei mir irgendwie immer zu kurz. 16. Fragst du, ob jemand deine Hilfe braucht – oder hilfst du einfach? Ich frage meistens vorher, ob der andere meine Hilfe möchte. Ich helfe auch ungefragt, wenn ich sehe, dass jemand Hilfe braucht. 17. Nimmst du dir Situationen, in denen du dich hilflos fühlst (z.B. Katastrophenmeldungen im Fernsehen) sehr zu Herzen? Ja, das beschäftigt mich oft tagelang. Nein. Es macht mich zwar betroffen, aber ich kann ja sowieso nicht helfen. 18. Siehst du dich als einen Menschen, der über sehr viel Empathie verfügt? Ja, ich halte mich für ausgesprochen einfühlsam! Ich denke oft an mich und kriege dann gar nicht mit, wenn andere ein Problem haben. 19. Fällt es dir schwer, NEIN zu sagen, wenn dir alles zu viel wird? Nein, wenn meine Belastungsgrenze erreicht ist, dann sag ich das auch. Ja, ich verausgabe mich oft weit über meine Grenzen hinaus. 20. Hast du das Gefühl, faul und nutzlos zu sein, wenn du dir mal eine Auszeit gönnst? Nein, wieso? Es ist doch wichtig, dass ich mich erhole. Oh ja, da hab ich meistens ein richtig schlechtes Gewissen! Time's up