Selbsthass ist die extremste Form der Selbstablehnung.
Man macht sich selber innerlich runter, jeden Tag, in jedem Moment…
Das Problem dabei:
Viele Leute wissen nicht, wie sie diesen Teufelkreislauf durchbrechen können.
Sie führen täglich Krieg gegen sich selber, aber wissen nicht, wie sie diesen endlich mal beenden können.
Doch hier kommt die gute Nachricht:
In diesem Artikel zeige ich dir bewährte Methoden und Tipps, wie du deinen Selbsthass Schritt für Schritt verwandeln kannst…
Zuerst in Selbstakzeptanz. Am Ende (vielleicht sogar) in Selbstliebe.
Es ist einfacher als du denkst!
Komm mit auf diese Reise und ich garantiere dir:
Es ist das vielleicht Beste, was du jemals für dich und dein Leben gemacht hast!
Inhaltsverzeichnis
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Wie Selbsthass dein ganzes Leben zerstört
Wer sich selbst hasst, findet das meistens absolut gerechtfertigt. Schließlich hat doch jeder irgendwas an sich auszusetzen:
10 Kilo zu viel, zu große Ohren, zu kleine Nase, schiefe Zähne, zu schüchtern oder was auch immer.
Das ist auch völlig normal und überhaupt nicht schlimm. Allerdings gibt es zwischen Unzufriedenheit und Selbsthass einen enormen Unterschied:
Von Selbsthass spricht man dann, wenn du überhaupt nichts Positives mehr an dir siehst. Wenn du dich selbst so sehr ablehnst, dass du sogar versuchst, dir zu schaden…
Essstörungen, Drogenmissbrauch, lebensgefährliche Aktionen (z.B. S-Bahn-Surfen) oder das sogenannte „Ritzen“ sind deutliche Anzeichen von Selbsthass. Und dass solche Aktionen NICHT mehr „normal“ sind – da sind wir uns sicher einig, oder?
Damit es erst gar nicht so weit kommt, solltest du also dringend versuchen, deine Selbstablehnung zu überwinden, bevor du dein Leben zerstörst!
Woher kommt Selbsthass eigentlich?
Vielleicht denkst du jetzt, dass dein Selbsthass ein Teil von dir ist und du gar nichts dagegen tun kannst…
Aber merk dir eines:
Niemand kommt mit Selbsthass auf die Welt!
Als kleines Kind wärst du nie auf die Idee gekommen, dich selbst zu verachten oder dir gar absichtlich zu schaden. Das ist erst im Laufe der Zeit entstanden.
Die häufigsten Ursachen von Selbsthass sind:
- mangelnde Liebe oder zu hohe Anforderungen durch die Eltern oder andere Bezugspersonen
- deutliche Ablehnung durch andere (z.B. Mobbing)
- eigenes Sich-in-Frage-stellen und ständige Selbstzweifel
Durch all diese negativen Einflüsse sinkt dein Selbstwertgefühl mehr und mehr, bis du dich selbst anfängst zu hassen.
Da dies jedoch ein VERHALTEN ist und nichts Angeborenes, kannst du es auch jederzeit ändern und in eine positive Richtung drehen. Ich habe es selbst vor einigen Jahren geschafft und daher weiß ich, dass es möglich ist.
Wie du aus deinem Selbsthass Stück für Stück raus kommst, zeige ich dir jetzt:
Selbsthass überwinden: Eine praktische Schritt für Schritt Anleitung
Je stärker dein Selbsthass ist, desto schwerer fällt es dir, ihn überhaupt auflösen zu WOLLEN.
Logisch – warum solltest du dich auch plötzlich mögen und dir etwas Gutes tun wollen, wenn du noch voll in der Selbstverachtung steckst.
Meine Anleitung ist daher so aufgebaut, dass sie direkt bei deinem aktuellen Zustand ansetzt und dich dann stückweise aus dem Selbsthass rausholt:
1. Ändere dich auf keinen Fall!
Mein erster und allerwichtigster Tipp lautet:
Hör auf, dich ändern zu wollen!
„Wie bitte?“ denkst du jetzt vermutlich. „Ich will doch meinen Selbsthass loswerden. Dazu muss ich mich doch ändern?“
Nein, musst du eben nicht!!!
Du musst erkennen, dass du so, wie du bist, genau RICHTIG bist. Aber dazu kommen wir später nochmal ausführlich…
Jetzt reicht es erstmal, wenn du aufhörst, dich verändern zu wollen.
Solange du krampfhaft versuchst, ANDERS sein zu wollen, signalisierst du dir damit ständig, dass mit dir etwas nicht stimmt. Das du FALSCH bist und fehlerhaft. Und genau das führt dazu, dass du dich hasst.
Also:
Akzeptiere dich erstmal so, wie du bist. Inklusive deines Selbsthasses.
2. Die Top Ten Scheiße-Liste
Wenn du dich selbst hasst, findest du wahrscheinlich ALLES an dir scheiße.
Du denkst, dass es überhaupt nichts Schönes oder Positives an dir gibt. Deswegen bringt es auch nichts, wenn dir jemand sagt: „Schreib doch mal alles auf, was du an dir toll findest.“ Du findest NICHTS toll!
Deswegen gibt’s von mir einen anderen Tipp:
Hol dir Zettel und Stift und schreib dir auf, welche 10 Sachen du an dir am meisten HASST!
Priorisiere diese Liste! Platz 1 ist das Allerschlimmste an dir, Platz 2 das Zweitschlimmste und so weiter.
Sinn dieser Übung ist es, zu erkennen, dass du nicht alles an dir gleichermaßen hasst. Es gibt durchaus mehr und weniger schlimme Aspekte an dir!
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3. Bessere Gefühle mit dem Wolken-Trick
Wenn du deine Scheiße-Liste erstellt hast, fühlst du dich wahrscheinlich gerade richtig mies.
Kein Wunder – sich bewusst zu machen, wie negativ man über sich selbst denkt, kann sehr schockierend sein.
Um dich aus diesen Gefühlen rauszuholen, hab ich eine Übung für dich, die dir sicherlich erstmal komisch vorkommt.
Egal – probier sie einfach aus und fühle selbst, was sie mit dir macht:
Geh nach draußen und schau 10 Minuten lang in den Himmel.
Was siehst du? Ist der Himmel blau oder sind dort Wolken? Fliegen Vögel vorbei? Vielleicht entdeckst du sogar ein Flugzeug.
Und wenn es gerade dunkel ist, schau nach dem Mond oder den Sternen.
Diese Übung hat eine faszinierende Wirkung: Durch das Nach-oben-schauen schüttet dein Gehirn automatisch positive Gefühle aus.
Das passiert ganz von selbst. Du brauchst deine Gedanken nicht bewusst zu verändern – beobachte einfach nur eine Weile den Himmel.
4. Schwing dich aus dem Selbsthass-Tief
Wie du bei der vorhergehenden Übung vielleicht gemerkt hast, sind dein Körper und dein Geist sehr eng miteinander verbunden:
Wenn du traurig oder deprimiert bist, lässt du Kopf und Schultern hängen und hast auch allgemein keine Lust, dich viel zu bewegen. Geht es dir jedoch gut, hast du auch körperlich viel mehr Schwung.
Diesen Zusammenhang kannst du nutzen, um mit Hilfe deines Körpers deine Stimmung zu verändern und so aus deinem Selbsthass-Tief rauszukommen…
- Steh JETZT auf. Ja, jetzt sofort!
- Fang an zu hüpfen. Wenn dir das zu unangenehm ist, dann beginne wenigstens ein bisschen auf und ab zu wippen
- Steigere dich nach und nach. Schwing mit den Armen, bring deinen ganzen Körper in Bewegung
- Wenn du noch einen Schritt weitergehen willst, fang an zu tanzen
Auch wenn sich am Anfang vielleicht alles in dir sträubt – mach es.
Beweg dich auf diese Weise mindestens einmal täglich für 5 Minuten, gern auch öfter und länger.
5. Kursänderung für deine Gedanken
Ich hoffe, du hast die vorherigen Übungen gemacht. Dann solltest du dich jetzt nämlich schon ein BISSCHEN besser fühlen.
Aber über deinen Körper alleine bekommst du den Selbsthass natürlich nicht vollständig weg. Dazu musst du früher oder später anfangen, anders über dich selbst zu denken…
Bevor du jedoch positiver über DICH denkst – was dir wahrscheinlich noch immer schwer fällt – fang erstmal an, positiver über dein Leben zu denken.
Und das machst du folgendermaßen:
- Besorge dir ein Notiz- oder Tagebuch oder nutze das Online-Glückstagebuch
- Schreibe dort jeden Abend 3 Kleinigkeiten auf, die dir tagsüber positiv aufgefallen sind
- Das können Sachen sein, über die du dich gefreut hast, für die du dankbar bist, die dich glücklich gemacht haben oder auch kleine Erfolge
Mach diese Übung mindestens 30 Tage lang. Du veränderst dadurch deinen Fokus und empfindest dein Leben und damit auch dich selbst nach und nach immer positiver.
6. Mit der Stufen-Methode zu mehr Selbstliebe
Sobald du merkst, dass du nicht mehr ganz so tief in deinem Selbsthass gefangen bist, kannst du dich langsam in Richtung Selbstliebe bewegen.
Aber wirklich erst dann, denn ansonsten wirst du viel zu viel Widerstand spüren, dich dann wieder selbst dafür verurteilen und scheitern, noch bevor du angefangen hast!
Stell dir das Ganze wie eine Art Treppe vor: Der Selbsthass ist ganz unten, die Selbstliebe ganz oben. Dazwischen gibt es aber noch jede Menge Stufen, die du Stück für Stück gehen solltest.
- Druck dir dieses Gedicht von Charlie Chaplin aus: Als ich mich selbst zu lieben begann
- Häng es irgendwo gut sichtbar auf und lies es dir jeden Tag durch, am besten einmal morgens und einmal abends
- Wenn du das eine Woche lang gemacht hast, schau dir diesen Artikel an: Selbstliebe lernen
- Such dir dort EINEN Tipp heraus und setz ihn um. Nur einen! Überfordere dich nicht
- Wenn du dich gut damit fühlst, kannst du dir den nächsten Tipps vornehmen
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Geduld = Der Schlüssel zum Erfolg
Das Wichtigste im „Kampf“ gegen deinen Selbsthass ist GEDULD!
Setz dich nicht unter Druck. Du hast dich jetzt so lange selbst verachtet, das braucht einfach ein bisschen Zeit, bis du dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl wieder aufgebaut hast.
Versuch bitte auch nicht, die einzelnen Schritte hier zu überspringen. Geh einfach der Reihe nach vor:
Und immer wenn du merkst, dass du wieder in den Selbsthass abrutschst, geh am besten erstmal wieder in den Körper: Schau wieder in die Wolken oder beweg dich, bis du dich besser fühlst…
Wichtige Fragen zum Thema Selbsthass
Abschließend will ich dir noch ein paar wichtige Fragen rund ums Thema Selbsthass beantworten:
Der Test: So erkennst du Selbsthass bei dir und anderen
Oft merken andere deinen Selbsthass viel schneller bzw. viel stärker als du selbst.
Du selber denkst ja, dass es gerechtfertigt ist, dich zu hassen. Du siehst nur deine Fehler und Schwächen und findest es daher völlig logisch, dass du dich verachtest.
Mit dem folgenden kleinen Test kannst du herausfinden, ob du dich selbst hasst.
Geh dazu einfach die folgenden Aussagen durch. Je mehr davon auf dich zutrifft, desto wahrscheinlicher bist du gerade schon mitten drin im Selbsthass:
Die häufigsten Symptome von Selbsthass:
- Du kritisierst dich ständig selbst
- Du siehst an dir selbst NICHTS Positives und bist daher oft depressiv
- Du kannst dir nicht mal ansatzweise vorstellen, dich selbst zu lieben
- Du findest dich und deinen Körper hässlich und abstoßend
- Du bist selten glücklich und denkst, dass du es auch nicht verdient hast
- Wenn dir jemand ein Kompliment macht, glaubst du, er will dich verarschen
- Du hast so gut wie gar kein Selbstwertgefühl und hältst dich für einen absoluten Versager
- Du siehst keinen Sinn in deinem Leben
- Du leidest ständig unter extremen Schuldgefühlen
- Du denkst, dass alle anderen sowieso viel schöner, besser oder erfolgreicher sind als du
- Du hast keine Träume und Ziele bzw. glaubst nicht, dass du sie jemals erreichen kannst
- Du hast wenig oder keine Freunde und auch deine Beziehungen scheitern immer wieder
- Du hast viele Ängste (z.B. Versagensängste oder die Angst, Fehler zu machen)
- Du schadest deiner Gesundheit durch Rauchen, Alkohol oder Drogen
- Du leidest an einer Essstörung (z.B. Magersucht, Bulemie oder Fettsucht)
- Du fügst dir selbst Verletzungen zu (z.B. Ritzen) oder setzt bewusst dein Leben durch riskantes Verhaltes aufs Spiel
Anhand dieser Symptome kannst du auch checken, ob jemand in deinem Umfeld an Selbsthass leiden könnte…
Wie du damit dann umgehst, sag ich dir jetzt:
Wie gehe ich mit jemandem um, der sich selbst hasst?
Der Umgang mit Menschen, die sich selbst nicht leiden können, ist nicht so ganz einfach.
- Sie lassen sich nicht aufmuntern, sondern finden immer ein negatives Gegenargument
- Sie glauben dir nicht, wenn du ihnen sagst, wie toll sie sind
- Sie quälen sich und ihr Umfeld mit ihren negativen Gedanken und Gefühlen
Besonders in einer Beziehung kann es sehr belastend sein, wenn der Partner unter Selbsthass leidet. Egal was du sagst – er wird es immer für sich ins Negative drehen…
So gehst du am besten mit einer Person um, die sich hasst:
- Lass dich nicht auf Diskussionen ein. Egal wie sehr du der Person sagen willst, wie toll sie ist – er/sie glaubt dir sowieso nicht.
- Lenke die Person mit Aktivitäten von ihren selbstzerstörerischen Gedanken ab. Geht spazieren, unternehmt was zusammen…
- Sollte der Selbsthass-Zustand anhalten, sprich es offen an, jedoch ohne Vorwurf. Biete Hilfe in Form dieses Artikels an, sei aber nicht enttäuscht, wenn auch dieses Angebot abgelehnt wird.
Letztendlich kannst du immer nur einen Anstoß geben. Die Verantwortung, etwas zu ändern, liegt letztendlich immer bei jedem selbst.
Selbsthass oder Borderline – woran erkenne ich den Unterschied?
Borderline ist eine psychische Erkrankung, deren Symptome denen von Selbsthass sehr ähnlich sind.
Die Betroffenen haben eine gestörte Selbstwahrnehmung, neigen zu impulsivem Verhalten und fügen sich oft selbst Verletzungen zu.
Der Unterschied zum „reinen“ Selbsthass besteht meistens darin, dass sich Menschen mit Borderline ihres eigenen selbstzerstörerischen Verhaltens nicht bewusst sind. Meistens sind es Freunde oder Angehörige, denen der Verdacht kommt, dass es sich um Borderline oder eine andere psychische Störung handelt könnte.
Solltest du trotzdem SELBST das Gefühl haben, hinter deinem Selbsthass könnte eine psychische Erkrankung stecken, dann wende dich unbedingt an einen Arzt oder Psychologen und lass das abklären. Mit den entsprechenden Medikamenten und einer gezielten Therapie kann dir auch bei Borderline geholfen werden!
Kann ich Selbsthass vorbeugen?
Am besten ist es natürlich, wenn du es gar nicht erst so weit kommen lässt, dass du dich selber anfängst zu hassen.
Sobald dir also auffällt, dass deine Unzufriedenheit mit dir selbst immer schlimmer wird, solltest du sofort Gegenmaßnahmen ergreifen:
8 Praxis-Tipps um Selbsthass vorzubeugen
- Stärke dein Selbstbewusstsein
Fange am besten SOFORT an, dein Selbstbewusstsein bzw. dein Selbstwertgefühl aufzubauen. Je stärker du innerlich bist, desto weniger kannst du dich hassen - Geh deinen eigenen Weg:
Folge so oft wie möglich deinen eigenen Interessen und Bedürfnissen. Je mehr du ganz DU SELBST bist, desto zufriedener bist du auch mit dir - Setz dir Ziele:
Zum vorhergehenden Punkt gehört auch, dir Ziele zu setzen und diese zu erreichen, denn dann schaust du positiv nach vorne und gestaltest dein Leben pro-aktiv - Verbinde dich mit deinem Körper:
Alles, was dich in positive Verbindung zu dir und deinem Körper bringt (zum Beispiel Meditation oder Yoga), ist die perfekte Vorbeugung gegen Selbsthass - Lerne Grenzen zu setzen:
Lerne außerdem, Grenzen zu setzen und auch mal NEIN zu sagen, denn wer sich immer nur nach den Wünschen anderer richtet, verliert irgendwann den Kontakt – und damit die Liebe – zu sich selbst - Werde emotional unabhängig:
Befreie dich aus emotionalen Abhängigkeiten, damit dich andere nicht in eine Selbsthass-Phase runterziehen können, falls sie dich mal ablehnen oder verlassen - Kümmer dich gut um dich:
Sorge immer dafür, dass es dir gut geht, denn je wohler du dich insgesamt in deinem Leben fühlst, desto wohler fühlst du dich auch mit dir selbst - Lerne dich zu lieben:
Und last but not least: Stärke deine Selbstliebe so oft und so viel wie du kannst! Das ist nämlich kein Egoismus, sondern das Beste, was du jemals für dich und dein Leben tun kannst
Ich hoffe, meine Tipps und Infos helfen dir, deinen Selbsthass zu verhindern oder zu überwinden.
Denn ich versichere dir:
Ganz egal, wie du gerade über dich selbst denkst – du bist ein wundervolles Wesen und hast es verdient, dich auch selbst so zu sehen!
PS: Ich kann dir nur sehr ans Herz legen, weiterführend meinen Selbstliebe-Artikel und meinen Artikel über Selbstakzeptanz durchzulesen. Dort lernst du weitere Übungen und Gedankentricks, wie du dich selbst in einem positiveren Licht sehen kannst. Viel Spaß beim Lesen 🙂
Artikel zuletzt aktualisiert am 29.04.2019
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