Vergleichst du dich oft mit anderen? Ja? Willkommen im Club, du bist nicht der Einzige!
Hat dir das schon jemals was gebracht? Nein? Auch da bist du nicht der Einzige!
Sich mit anderen zu vergleichen ist das Dümmste, was du machen kannst.
Eine fiese Angewohnheit, die dir deine ganze gute Laune kaputt machen kann.
Und es bringt dich noch nicht mal das kleinste Bisschen weiter!
Ich habe mich selber jahrelang mit dieser sinnlosen Vergleicherei herumgeschlagen und hier will ich dir jetzt meine Tipps verraten, wie ich von dieser schlechten Angewohnheit losgekommen bin:
Inhaltsverzeichnis
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Sich vergleichen: So machst du dich unglücklich
Im Grunde wusste ich schon immer, dass man sich nicht mit anderen vergleichen soll.
Sicher kennst du all diese schlauen Sprüche wie:
- „Du bist du und der andere ist anders.“
- „Konzentriere dich auf dich selber.“
- „Jeder Mensch ist einzigartig…“
- „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
Alles schon tausend mal gehört. Und trotz all der Lebensweisheiten und schlauen Sprüche habe ich mich fast ständig mit anderen Menschen verglichen. Jeden Tag, immer wieder aufs Neue.
Ich verglich mich natürlich immer nur mit Leuten, die in meinen Augen viel BESSER waren als ich:
Selbstbewusster, erfolgreicher, gutaussehender, humorvoller, kommunikativer, beliebter (vor allem bei Frauen) und so weiter…
Ich sah das Ganze jedoch nicht als Ansporn, um mich zu entwickeln und genauso zu werden.
Nein.
Alles was ich tat, war mich selbst zu bemitleiden und mich minderwertig zu fühlen. Jegliches Gefühl von Selbstliebe ging komplett den Bach runter.
Außerdem war ich unendlich neidisch und bildete mir ein, alle anderen hätten ihre tollen Eigenschaften schon in die Wiege gelegt bekommen.
Nur ich nicht… *heul, jammer, nörgel*
Wohin diese ganze Vergleicherei und das Selbstmitleid führten, brauch ich wohl nicht weiter auszumalen…
Warum vergleichen wir uns überhaupt mit anderen?
Das „Vergleichen“ ist ein psychologischer Prozess. Für Kinder ist er wichtig für ihre Entwicklung: Sie lernen, indem sie ihre Umwelt beobachten und nachahmen.
Daher läuft das Vergleichen meist tief unterbewusst ab und man kriegt es oft selber schon gar nicht mehr mit. Man geht durch den Tag hindurch, nimmt unterschiedliche Personen wahr und vergleicht deren Situationen oder Persönlichkeiten mit sich selber.
Man sieht dabei natürlich immer nur, was die anderen alles haben und was man selber alles nicht hat. Man fängt dann an, sich selber unterbewusst zu kritisieren. Aus diesen negativen Gedanken entstehen schlechte Gefühle.
Manchmal versucht man auch, der anderen Person die Schuld für die eigene Misere zu geben. Tief drinnen weiß man natürlich, dass einen diese Opferhaltung auch kein Stück vorwärts bringt…
Für Viele ist das Vergleichen schon zur Routine geworden. Wenn du dich schon jahrelang ständig mit anderen vergleichst (und unsere Leistungsgesellschaft fördert das leider auch noch), dann hältst du es womöglich schon für etwas Natürliches oder vielleicht sogar Nützliches.
Aber was bitte erhoffst du dir von dieser Vergleicherei?
Verändert sich dadurch irgendetwas an deiner Situation? Fühlst du dich dadurch motivierter, die Dinge anzupacken? Macht es dein Leben in irgendeiner Weise besser?
Wohl kaum…
Zwei wichtige Mindsets, damit du aufhörst, dich zu vergleichen
Wie gesagt:
Im KOPF wusste ich, dass es absolut keinen Sinn macht, mich mit anderen zu vergleichen. Trotzdem bin ich diese Angewohnheit erst los geworden, als mir folgende zwei Dinge voll und ganz aufgingen (das heißt, als ich sie nicht nur im Kopf verstand, sondern auch im BAUCH nachfühlen konnte):
- Du kannst dich gar nicht mit anderen vergleichen
- Es bringt dich kein Stück weiter
Sobald du diese beiden Punkte verinnerlicht hast, kannst du das Vergleichen nach und nach beenden. Und weil diese Punkte SO WICHTIG sind, werde ich sie dir auch gleich noch ein wenig erläutern.
(Im Anschluss verrate ich dir dann noch einen absoluten Geheimtipp, mit dem du dich aus jeder „Vergleichs-Falle“ befreien kannst…)
Punkt 1: Du kannst dich gar nicht mit anderen vergleichen
Das geht schlichtweg nicht.
Du kamst mit deinen eigenen, einzigartigen Begabungen auf diese Welt und bist ganz anders aufgewachsen als alle anderen Menschen da draußen. Du hattest andere Möglichkeiten und Ressourcen zu Verfügung als andere Menschen. Du bist eine einzigartige Persönlichkeit. Jeder Mensch hat einen komplett einmaligen Weg hinter sich.
Sich mit anderen zu vergleichen ist, als ob man Äpfel und Birnen vergleicht. Das geht gar nicht!
Beides ist Obst, aber es wuchs an verschiedenen Bäumen… Genauso wie DU in einem völlig anderen Umfeld aufgewachsen bist als jeder andere Mensch auf dieser Welt. Selbst deine Geschwister hatten andere Voraussetzungen als du. Nicht mal bei eineiigen Zwillingen läuft das Leben hundertprozentig identisch ab!
Also: Vergleichen geht einfach nicht. Du bist einmalig. EINZIGARTIG. Punkt.
Punkt 2: Egal wie lange und wie oft du dich mit anderen vergleichst, es bringt dir nix
Es wird sich dadurch an deiner Situation null Komma nix verändern. Hey, mach dir das mal klar!
Lies den Satz nochmal.
Diese elende Vergleicherei bringt dich keine zwei Zentimeter weiter!!!
Dann kannst du’s eigentlich auch gleich sein lassen, oder? Graviere dir diese Erkenntnis in dein Hirn!
Die einzige Chance auf eine Veränderung hast du nur, wenn du dein Leben aktiv in die Hand nimmst. Wenn du anfängst, dich dahin zu entwickeln, wo du hin willst. Dann – aber auch nur DANN – kannst du Vergleiche als positiven Antrieb nutzen!
Wie genau das geht, verrate ich dir im letzten Abschnitt. Zuvor hab ich noch einen Geheimtipp für dich:
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Der Geheimtipp: Wie du dich aus der „Vergleichs-Falle“ befreist
Wenn du dich schon ständig mit anderen vergleichen musst, dann mach’s wenigstens richtig! Auf diese Weise kommst du nämlich blitzschnell aus der Vergleichs-Falle…
Wie meine ich das?
Meistens machen wir beim Vergleichen folgenden Fehler:
Wie vergleichen nur EINEN einzigen Aspekt unseres Lebens mit dem von anderen. Dabei lassen wir aber völlig außer Acht, was an diesem Aspekt alles „hinten dran hängt“.
Dazu zwei Beispiele:
Du vergleichst dich mit deinem Chef und wärst auch gern so erfolgreich. Dabei vergisst du aber die vielen Überstunden, die er macht. Du vergisst, dass seine Ehe daran zerbrochen ist. Und dass er mit 42 schon Herzprobleme hat.
Oder du himmelst die Top-Models in der Frauenzeitschrift an und wärst auch gern so schlank, so schön, so perfekt frisiert… Bitte sehr! Wenn du das auch willst, dann beginnt ab morgen täglich um 6:30 Uhr dein zweistündiges Work-Out. Danach gibt’s einen grünen Smoothie und dann ab zum Friseur. Aber pass auf, dass dich unterwegs kein Paparazzi erwischt…
Na, immer noch neidisch?
Sobald du das Vergleichen mal RICHTIG machst – und nicht nur einzelne winzige Ausschnitte miteinander vergleichst – wirst du sehr schnell merken, wie sinnlos diese Vergleicherei ist.
Was aber machst du, wenn du trotz aller hier genannten Methoden den Chefposten oder die Model-Figur TROTZDEM haben willst?
Ganz einfach:
Wie du das Vergleichen zu deinem Vorteil nutzen kannst
Beim Vergleichen schauen wir fast immer nur auf Dinge, die wir bei anderen besser finden als bei uns selbst. Meistens versinken wir dann jedoch in unserem Minderwertigkeitsgefühl,
- … anstatt das Ganze mal als Ansporn zu sehen, unsere Wünsche zu verwirklichen (zum Beispiel mit Hilfe der Mentalen Bilder)!
- … anstatt uns selbst einen Tritt in den Arsch zu geben und zu sagen: „Hey, der hat mehr Geld / Freizeit / Selbstvertrauen / Frauen … als ich? Geil, will ich auch!“
Und dann zu überlegen, was man dafür tun kann, um das auch zu erreichen!
Wenn du dich also das nächste Mal beim Vergleichen ertappst, stell dir die folgenden 2 Fragen:
- Will ich das auch haben? / Will ich genauso sein? (beachte dazu bitte unbedingt den Geheimtipp)
- Was kann ich tun, um das zu bekommen / so zu werden?
Und dann hör auf rumzuheulen und geh statt dessen deinem Ziel pro-aktiv entgegen!
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Artikel zuletzt aktualisiert am 05.10.2018