Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
— Marcus Aurelius
Negative Gedanken können dir sehr viel Energie abziehen. Und die Auswirkungen sind fatal. Nicht nur für die Psyche, sondern auch für den Körper.
Man wird müde, kraftlos und hat generell wenig Lust, überhaupt etwas anzupacken. Und das Fiese daran: Je mehr negative Gedanken du den Tag über hast, desto stärker werden sie.
Negative Gedanken sind der Hauptgrund, warum viele Menschen nie das erreichen, wovon sie so innig träumen. Anstatt sich auf ihre Träume zu fokussieren und diese umzusetzen, verlieren sie all ihre wichtige Lebensenergie in diesem unnötigen Gedankenkarussell.
„Ich kann dies nicht…“ „Ich kann das nicht…“
Man rennt den ganzen Tag gedanklich im Kringel herum, diskutiert mit sich selber vor und zurück und kommt doch nirgendwo an.
Du willst wissen was man dagegen tun kann? Dann lies weiter…
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Inhaltsverzeichnis
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Du bist, was du denkst
Unsere Gedanken formen unsere Welt. So wie es bei dir innerlich aussieht, so sieht es höchstwahrscheinlich auch im Äußeren aus
Hierzu ein paar Beispiele:
- Du kannst nicht selbstbewusst auftreten, wenn dich innerlich Selbstzweifel auffressen.
- Du kannst nicht spontan und witzig daherkommen, wenn du im Inneren glaubst, ein steifer und unlustiger Mensch zu sein.
- Du kannst keinen Erfolg erringen, wenn du nicht die nötige innerliche Einstellung dazu hast.
Man sagt: Erst kommt die innere Transformation, dann folgt die äußere Transformation. Erst muss es bei dir im Inneren stimmen, bevor deine Außenwelt sich diesem Bild angleichen kann.
Wenn du im Moment noch nicht das hast, wonach du dich sehnst, dann tippe ich mal stark darauf, dass du innerlich noch nicht reif genug dafür bist. Das ist aber kein Problem. Es ist einfach nur eine Feststellung. Und es ist besser, hier ehrlich mit sich selber zu sein. Denn erst wenn man sich das eingesteht, kann man damit arbeiten.
Wenn du dir einmal Spitzensportler anschaust oder Menschen, die in anderen Bereich Höchstleistungen bringen, dann wirst du feststellen, dass all diese Menschen intensiv an ihrer inneren Welt gearbeitet haben. Es geht gar nicht anders. Um den Weltrekord im 100 Meter Lauf zu knacken, muss das erstmal in deinem Kopf möglich sein.
Wenn es in deinem Kopf unmöglich ist, dann wird es auch in der Realität unmöglich sein.
Bewusster Mensch oder unbewusster Roboter?
Die meisten Menschen sind Sklaven ihrer Gedanken. Sie haben die Herrschaft über ihren Kopf verloren. Traurig aber wahr – so laufen die meisten Leute durch’s Leben.
Ihre Gedanken, das heißt, ihre alten Konditionierungen bestimmen, wie sie sich verhalten, wie sie sich fühlen und wie sie über sich selber denken. Dieser unbewusste Zustand ist vergleichbar mit einem Roboter, der Tag um Tag seine einprogrammierten Konditionierungen abrattert.
Trifft das auch auf dich zu? Ja? Dann verzage nicht. Denn natürlich gibt es auch hier Abhilfe!
Du hast nämlich dieses tolle Ding, das sich „Bewusstsein“ nennt. Und genau das ist die Lösung für dieses (und die meisten anderen) Probleme: Sich selbst bewusst zu sein.
Du musst dir deines eigenen Zustandes bewusst werden.
Alleine durch das bewusst-werden deiner Gedanken, erlangst du wieder Oberhand über deinen mentalen Raum und kannst wieder bestimmen, welches Programm du „da oben“ abspielen lassen willst.
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Die vier Schritte um negative Gedanken loszuwerden
Ok, bereit für die vier Schritte um negative Gedanken loszuwerden? Bitte schön:
Schritt 1: Verlass den Roboter-Modus
Schritt Nummer 1 ist, wie so oft auf dieser Seite, Bewusstsein. Ohne Bewusstsein läuft gar nix.
Wenn du dir nicht bewusst bist, dass du gerade in einem negativen Gedankenmuster operierst, dann kannst du auch nichts dagegen unternehmen. Also: Bewusstsein ist der erste Schritt. Komm raus aus deinem automatischen Roboter-Modus.
Um dein Bewusstsein zu schärfen, helfen tägliche Achtsamkeitsübungen sehr.
Schritt 2: Detektivarbeit – schau genau hin
Nichts unterdrücken, sondern sich die Angelegenheit anschauen.
Viele Leute versuchen wegzusehen, das Übel wegzudrücken. Das funktioniert natürlich nicht. Im Gegenteil: Es verstärkt das negative Gedankenmuster nur noch.
Die richtige Herangehensweise ist, egal welche Gedanken man hat, sie zu akzeptieren und sie dann zu beobachten. Erst dann kann man mit ihnen arbeiten.
Schaue dir deine negativen Gedanken also genau an. Heiße sie Willkommen in deinem Bewusstsein und dann, untersuche sie. Nimm sie auseinander. Gehe bis ins Detail.
Überlege dir: Warum habe ich diesen Gedanken? Was hat ihn ausgelöst? Woher kommt der? Welche Gründe fallen mir ein, dass dieser Gedanke total schwachsinnig ist? Welche Beweise gibt es, dass dieser Gedanke nicht der Realität entspricht?
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Schritt 3: Die Alternativ-Suche
Wähle eine positive Gegenreaktion. Suche dir für jeden negativen Gedanken, den du wiederholt bekommst, einen positiven Gegengedanken.
Beispiel:
Du hast öfter mal den negativen Gedanken „Ich kann nichts“. Dann erinnere dich zurück an ein Erfolgserlebnis, wo du etwas richtig gut konntest und bastle dir daraus ein neues Gedankenmuster.
Dieses Erlebnis musst du nicht mal real erlebt haben. Du kannst dir auch irgendetwas anderes ausdenken. Stelle dir einfach in dem Moment ein Bild vor, in dem du etwas richtig gut machst. Probiere da ruhig verschiedene geistige Bilder oder erlebte Situationen aus und wähle dann eins aus, das dir gut liegt.
Schritt 4: Mach den Gedankentausch
Ersetze den negativen Gedanken mit der positiven Gegenreaktion. Jedes Mal, wenn du nun diesen negativen Gedanken bekommst, ersetze ihn mit deiner positiven Gegenreaktion.
Das wird am Anfang noch etwas Übung erfordern. Aber umso öfter du dir in diesen Situationen bewusst wirst und diese vier Schritte durchgehst, umso leichter wird es dir fallen.
Der Praxis-Tipp: Negative Gedanken für immer loswerden
Hier nochmal die 4 Schritte kurz zusammengefasst:
- Schritt 1: Werde dir deiner Gedanken bewusst
- Schritt 2: Beobachte und analysiere deine Gedanken
- Schritt 3: Überlege dir einen positiven Gedanken als Alternative
- Schritt 4: Ersetze den negativen durch den positiven Gedanken
Das Schwierigste an der ganzen Sache ist natürlich, sich selber und der negativen Gedanken bewusst zu werden. Oftmals sind diese nämlich sehr subtil und verborgen.
Deshalb gilt auch hier: Üben, üben, üben. Jeden Tag ein kleines Bisschen.
Es geht darum, wieder die Kontrolle über deine Gedanken zu erlangen und das Leben nach deinen Wünschen zu gestalten anstatt wie ein unbewusster Roboter durchs Leben zu manövrieren.
Deine alten Konditionierungen mögen hartnäckig sein, aber durch kontinuierliches Bewusst-werden werden sie an Stärke nachlassen und du wirst Schritt für Schritt wieder Meister über deine Gedankenwelt werden.
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Artikel zuletzt aktualisiert am 22.06.2019