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Positiv denken lernen: Mit diesem 3 Schritte-Plan (einfach & schnell)

positiv denken macht glücklich

Es gibt nur eine richtige Lebenseinstellung: Die Positive. — Paul Schibler

Du willst positiver Denken lernen?

Optimistischer in die Zukunft blicken?

Dann bist du hier genau richtig…

In diesem Artikel verrate ich dir, wie du von heute an sehr viel positiver denken und handeln kannst…

Und das Beste daran:

Positiv denken ist nicht schwer!

Jeder kann es. Egal in welchem Alter. Und egal, in welcher „noch-so-schlimmen“ Situation du gerade auch stecken magst…

Mit den Tipps und Tricks, die ich dir hier verraten werde, verbannst du negativen Ballast aus deinem Kopf und fängst Schritt für Schritt an, deine Gedanken ins Positive zu verwandeln und dich und die Welt um dich herum maximal positiv wahrzunehmen.

Und eins kann ich dir jetzt schon sagen:

So gut wie nach dem Lesen und Anwenden dieser Tipps, hast du dich selten mal gefühlt!

Aber was sag ich da… Probier’s einfach aus und dann sieh (und vor allem: fühle) für dich selber…

Bonus: Lade dir hier meine kostenlose Anleitung für negative Gedanken herunter inklusive zwei Sofort-Techniken, um belastende Gedanken schnell und zielsicher aufzulösen!

Inhaltsverzeichnis

  • Warum soll ich überhaupt positiv denken?
  • Warum du die Realität zu 100% akzeptieren musst
  • Das 1×1 des positiven Denkens
  • 3 einfache Übungen, um positiver zu denken
    • Übung 1: Die ultimativ wichtigste Übung für jeden Abend
    • Übung 2: Die Momentaufnahme
    • Übung 3: Das Geheimnis des Lächelns
  • Positiv Denken – Insider Tipps aus der Praxis
    • Tipp 1: So sagst du Energiefressern „Good bye“
    • Tipp 2: Bring deinen Körper in Schwung
    • Tipp 3: Eliminiere negative Quellen
  • Zusammenfassung: So wird positives Denken zum Kinderspiel
  • Häufige Fragen und Probleme beim positiven Denken
    • Ich kann meine Gedanken nicht kontrollieren
    • Wie bringe ich mein Gedankenkarussell zum Stillstand?
    • Ich versuche positiv zu denken, aber ständig passiert irgendwas Negatives

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Warum soll ich überhaupt positiv denken?

Mensch denkt positiv obwohl um ihn herum alles negativ ist
Viele Leute halten positives Denken für Quacksalberei.

Sie sagen:

Wer positiv denkt, der bildet sich doch nur etwas ein. Besser ist es, der Realität ins Auge zu sehen und negative Erlebnisse auch als solche wahrzunehmen…

Ich sage dazu: „Das ist absolut korrekt!“

Positives Denken kann, wenn man es falsch anwendet, sich sogar NEGATIV auf dich auswirken! Aber das ist NUR dann der Fall, wenn du mit deinem positiven Denken krampfhaft versuchst, etwas zu übertünchen oder nicht wahrhaben zu wollen!

Und genau DAS wollen wir hier natürlich NICHT machen!

Wir wollen hier nichts verdrängen oder durch „positives Denken“ überspielen. Das bringt dich nicht weiter und zieht dir am Ende nur noch mehr Energie ab…

Was wir statt dessen machen, ist folgendes:

  1. Wir akzeptieren die Situation erst mal so, wie sie gerade ist – zu 100%
  2. Von diesem Standpunkt aus lenken wir dann unsere Aufmerksamkeit auf all die positiven Aspekte in der Situation

Denn genau DAS bedeutet wirklicher Optimismus und wirklich positives Denken:

Erst einmal die Situation so zu akzeptieren, wie sie gerade ist und sich DANN bewusst für die positiven Aspekte in der Situation zu entscheiden…

Wie selbstbewusst bist du?

Finde es heraus, mit diesem kurzen Selbstbewusstseins-Test:

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Warum du die Realität zu 100% akzeptieren musst

Mensch akzeptiert die Realität_zerbrochene Liebe
Der Ausgangspunkt für jede Veränderung lautet immer:

Akzeptiere erst einmal das, was ist!

Denn der Fakt ist ganz einfach:

So lange du nicht wahrhaben willst, was IST, so lange du dich vor der Realität drückst und sie krampfhaft ausblenden willst, so lange kannst du sie auch nicht verändern!

(Hier übrigens ein toller Artikel der erklärt, warum zwanghaftes positiv Denken nix bringt und wie man’s richtig macht…)

Erst dadurch, dass du deine Situation annimmst, öffnet sich dir die Möglichkeit, auch etwas daran zu verändern und sie in einem positiveren Licht wahrzunehmen.

Und jetzt kommt natürlich die große Quizfrage:

Wie schaffen wir es, eine Situation erstmal so zu akzeptieren, wie sie ist?

Die Kurz-Antwort darauf lautet:

Du hast gar keine andere Wahl!

Die Welt ist, wie die Welt ist. Deine Situation ist, wie deine Situation eben gerade ist. Du kannst dich jetzt dagegen sträuben und dagegen ankämpfen, es wird sich dadurch aber nicht viel ändern! Im Gegenteil: Es wird dir nur noch mehr Energie abziehen!

Was du also statt dessen machst, ist folgendes:

Du sagst dir:

Die Realität ist, wie die Realität ist – ich akzeptiere sie so. Immer mit dem Wissen, dass mich der andere Weg (also wo ich mich gegen die Realität sträube) nur Energie abzieht und ich dadurch keinen Zentimeter weiterkomme!

Macht Sinn? Wunderbar…

Dann haben wir damit bereits den größten Grundstein für eine wirklich positive Lebens-Einstellung gelegt und können weitergehen zu Teil 2:

Das 1×1 des positiven Denkens

Mensch sucht das Gute in der Situation_in der Bar neue Frau kennenlernen
Alles klar, wenn wir unsere derzeitige Situation erstmal so akzeptiert haben, wie sie eben gerade ist, sind wir frei, zu entscheiden, wie wir diese Situation wahrnehmen wollen.

Denn jetzt drückst du nichts mehr weg und willst auch nichts mehr verändern. Du nimmst die Situation einfach nur so wahr, wie sie ist und jetzt liegt es an dir, auf welche Aspekte der Situation du dich fokussieren willst.

Und hier lautet mein Ratschlag:

Fokussiere dich ausschließlich und ausschließlich IMMER nur auf die positiven Aspekte der Situation!

Denn Hey, warum negativ denken und sich auf das Negative konzentrieren, wenn man auch positiv denken kann? Macht ja gar keinen Sinn… 😉

Außerdem haben deine Gedanken eine enorme Macht und deswegen solltest du sie bewusst auf alles Positive richten.

positiv denken du entscheidest

„Toller Spruch du Schlaumeier“ sagst du jetzt vielleicht gerade… Aber wie genau macht man das denn jetzt? Also sich nur auf das Positive zu konzentrieren?

Gute Frage mein Freund. Und hier kommt die Antwort:

Schau dir die Situation ganz bewusst an und dann frage dich:

  • Was ist das Gute an dieser Situation?
  • Welcher versteckte Gewinn könnte in dieser Situation liegen?
  • Was kann ich aus dieser Situation lernen?

Stell dir diese Fragen und du wirst merken: Deine Aufmerksamkeit wird sofort auf das Positive in der Situation schwenken und damit auch deine ganzen Gedanken ins Positive verwandeln!

Kleines Beispiel dazu aus der Praxis:

Als ich damals im Studentenwohnheim gelebt habe, wurde mal bei mir eingebrochen und mein Laptop, Geld und Klamotten wurden gestohlen (sogar meine Schwimmbrille haben sie damals mitgenommen, die Vögel…)

Im ersten Moment war ich natürlich total überwältigt und wollte die Situation nicht akzeptieren. Kurz darauf machte ich mir aber klar, dass es keinen Sinn macht, mich gegen die Realität zu sträuben. Denn die Realität ist, wie die Realität eben nun mal ist.

Von diesem Moment an habe ich die Situation akzeptiert und schwupp-die-wupps, nur ein paar Millisekunden später kamen mir auch schon die ersten „Positiv-Denken“ Fragen in den Kopf geschossen:

„Was kann ich daraus lernen?“ „Was ist evtl. sogar gut an dieser Situation?“ „Welchen versteckten Gewinn gibt es hier?“

Meine sofortige Antwort darauf war:

Dadurch, dass jetzt mein Laptop weg war, konnte ich mich mal wieder auf meine ECHTEN Beziehungen im ECHTEN Leben konzentrieren, anstatt immer nur eigenbrötlerisch vor meinem Rechner rumzuhängen.

Anstatt ewig und drei Tage noch weiter meine alten Klamotten anzuziehen (warum sie die damals gestohlen haben, verstehe ich bis heute nicht…) war das endlich mal ein Anlass, ein paar neue Sachen zu kaufen und dabei vielleicht sogar mal wieder zum Frisör zu gehen und eine gute Zeit dort zu haben…

Siehst du, wie das funktioniert?

So einfach. So effektiv.

Schon wenige Sekunden nach der Realisation, dass bei mir eingebrochen wurde, schaltete mein Gehirn automatisch auf „positiv“ um und ich GEWANN sogar noch Energie aus der Situation, anstatt mir davon Energie abziehen zu lassen!

3 einfache Übungen, um positiver zu denken

Das mein Hirn damals so schnell umgeschaltet hat, war aber kein Zufall. Ich habe mich im Akzeptieren und Transformieren von negativen Situationen und Gedanken stark geübt und so schaltete mein Hirn ganz automatisch um, als die Situation eintrat…

Wenn du das auch willst, dass dein Gehirn wie auf Autopilot auf „positives Denken“ umschaltet, wann immer etwas „Negatives“ in deinem Leben passiert, dann musst du das vorher etwas üben…

Speziell dafür habe ich diese drei Übungen für dich:

Übung 1: Die ultimativ wichtigste Übung für jeden Abend

Ich hab es schon oft gesagt und ich sag es immer wieder:

Führe ein Dankbarkeits-Tagebuch.

Es gibt wenig, was ich im Laufe meiner 10 jährigen Persönlichkeitsentwicklung kennengelernt habe, was so effektiv gute Gefühle und einen positiven Fokus in dir installiert, wie diese kleine Übung.

Nimm dir jeden Abend bewusst 2-3 Minuten Zeit und schreib auf, wofür du heute dankbar bist.

Dadurch trainierst du dich bewusst darauf, die guten Dinge im Alltag stärker wahrzunehmen. Irgendwann wird dann dieser Mechanismus wie von ganz alleine ablaufen, ohne dass du groß etwas dazu tun musst.

Positive Gedanken auf Autopilot! Einfach nur genial!

Hier gibt’s übrigens eine tolle Online-Version des Dankbarkeits- oder Glücks-Tagebuchs. Der große Vorteil: Es erinnert dich jeden Abend per Mail an deinen Eintrag! –> Zum Glückstagebuch

Übung 2: Die Momentaufnahme

Das Geheimnis lautet:

Achtsamkeit!

Halte im Alltag immer mal wieder Inne, nimm einen tiefen Atemzug und frage dich:

Was ist gerade JETZT, hier an diesem Ort und in diesem Moment, ganz besonders gut?

Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um etwas wirklich Gutes zu finden und dich darauf zu fokussieren. Geh gerne auch in das Gefühl hinein, das du dabei entwickelst (meistens ein sehr gutes, positives Gefühl).

Jede Menge tolle Achtsamkeits-Übungen findest du in diesem Artikel: Die 16 besten Achtsamkeitsübungen für mehr Glück und Erfolg im Leben

Auch diese Übung dient wieder dazu, deinen Fokus auf das Gute in deinem Leben zu richten.

Je öfter du sie machst, desto schneller sickert sie in dein Unterbewusstsein ein und richtet deinen Fokus wie auf Autopilot auf die positiven Sachen in deinem Leben.

Und genau das ist es ja, was wir am Ende haben wollen: Einen Fokus, der sich automatisch auf die positiven Aspekte in deinem Leben konzentriert und dir dadurch positive Gedanken generiert.

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Übung 3: Das Geheimnis des Lächelns

Dritte und letzte Übung:

Lächle deine Mitmenschen an. Und wenn gerade keiner da ist, lächle einfach nur so für dich selber.

Lächeln entspannt dein Gesicht und führt automatisch zu positiven Glücksgefühlen. Und wer sich innerlich gut fühlt, der denkst meistens auch sehr viel positiver.

Mach’s am besten jetzt gleich mal. JA, ich mein genau JETZT! Und dann schau mal, wie es auf dich wirkt 🙂

Außerdem: Wenn du andere Leute anlächelst, bekommst du sehr oft ein Lächeln zurück, was deinen Positivitäts-Kreislauf wiederum anheizt und dir noch mehr gute Gefühle gibt. Absolute Ausprobier-Empfehlung!

(Kann man gerne auch mal auf der Straße mit Wildfremden-Menschen machen. Schau mal, was da passiert. Ich bin mir sicher, du wirst überrascht sein).


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Positiv Denken – Insider Tipps aus der Praxis

Alles klar, abschließend will ich dir noch ein paar Tipps für mehr positive Gedanken im Alltag mit auf den Weg geben:

Tipp 1: So sagst du Energiefressern „Good bye“

Ich kann es nicht oft genug sagen:

Die Leute, mit denen du dich tagtäglich umgibst, formen dich. Sie färben stärker auf dich ab, als du es dir jemals vorstellen kannst. Außerdem kosten sie dich wahnsinnig viel Energie und ziehen dich auch noch runter.

Wenn du also negative Leute in deinem Umfeld hast, schau, dass du dort rauskommst. Und zwar besser heute als morgen.

Wisse immer: Du wirst von niemandem eine Gold-Medaille überreicht bekommen, nur weil du dich mit solchen Leuten umgibst.

Umgib dich bewusst mit positiven Menschen und du wirst automatisch, ohne dass du sonst noch viel tun musst, sehr viel positiver denken und dich sehr viel besser fühlen. Garantiert!

Tipp 2: Bring deinen Körper in Schwung

Was für ein Tipp, wirst du jetzt sagen… Was hat denn mein Körper bitteschön mit positivem Denken zu tun?

Antwort: So einiges!

Wenn du dich in deinem Körper wohl fühlst, dann ist es sehr viel einfacher, dich auch im Kopf „gut zu fühlen“ und dort positiv unterwegs zu sein.

Es gilt: Dein Körper ist mit deinem Geist verbunden und andersrum genauso.

Also schau, dass du deinen Körper in Schwung hältst, dich darin gut und sexy fühlst und ausreichend Sport machst.

Ich garantiere dir: Es gibt wenig Effektiveres für einen positiven Geisteszustand, als eine Runde Joggen oder Schwimmen zu gehen!

Und falls dir gerade die nötige Motivation dazu fehlt, lies hier weiter: Antriebslosigkeit überwinden

Tipp 3: Eliminiere negative Quellen

Ich selber schau ja keine Nachrichten mehr. Schon lange nicht mehr.

Warum?

Weil sie dich, genauso wie dein Umfeld, formen! Was denkst du passiert mit deinem Kopf, wenn du dir jeden Abend Nachrichten über Krieg hier, Wirtschaftskrise da, Hungersnot dort anschaust?

Ich sag es dir: Dein Kopf und deine Gedanken werden immer mehr ins Negative gezogen. Ob du das willst oder nicht.

Mein Ratschlag lautet:

Entferne diese negativen Quellen aus deinem Leben und fokussiere dich statt dessen wieder ganz bewusst auf all die positiven Dinge in deinem Leben und in deinem Alltag.

(Weitere Empfehlung: Fang an zu Meditieren – besonders Abends vor dem Schlafen gehen super, um runterzukommen und entspannt einzuschlafen…)

Zusammenfassung: So wird positives Denken zum Kinderspiel

Alles klar, hier noch mal eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte aus diesem Artikel:

  1. Positives Denken hat viele Vorteile und funktioniert extrem gut, WENN du vorher die Situation erst mal so akzeptierst, wie sie ist
  2. Akzeptanz ist der wichtigste Grundbaustein, um eine Situation verändern zu können und sie in einem positiven Licht wahrnehmen zu können
  3. Trainiere deinen Kopf im Alltag immer wieder bewusst darauf, das Positive wahrzunehmen. Sollte mal etwas „Schlechtes“ passieren, stell dir die Fragen: „Was ist gut daran“, „Welcher versteckte Gewinn könnte in dieser Situation liegen“, „Was kann ich daraus lernen?“

Wenn du diese Schritte beherzigst, wirst du bald schon feststellen, dass dein Fokus vollautomatisch und unterbewusst immer wieder auf die positiven Dinge in deinem Leben umschwenken wird… Einfach nur deshalb, weil du es im Alltag einige Male bewusst trainiert hast (mit den Übungen von oben).

Bonus: Lade dir hier meine kostenlose Anleitung zum Loslassen von negativen Gedanken herunter inklusive zwei Sofort-Techniken, um belastende Gedanken schnell und zielsicher aufzulösen:
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Häufige Fragen und Probleme beim positiven Denken

Wenn man anfängt mit dem bewussten positiven Denken, dann tauchen auch immer wieder die gleichen Fragen und Probleme auf.

Deswegen gibt’s hier gleich die Antworten dazu:

Ich kann meine Gedanken nicht kontrollieren

Wir haben jeden Tag ca. 60.000 Gedanken und etwa 70% davon laufen unbewusst ab.

Wie zur Hölle soll man es dann also schaffen, POSITIV zu denken, wenn man die meiste Zeit des Tages nicht mal mitkriegt, was man überhaupt denkt?

An dieser Stelle hab ich eine gute und eine schlechte Nachricht für dich:

Die schlechte Nachricht:

Du wirst deine Gedanken NIE vollständig kontrollieren können! Das schaffen nicht mal die Mönche in Tibet, die schon ihr Leben lang meditieren.

Die gute Nachricht ist:

Es ist gar nicht nötig, dass du deine Gedanken zu 100% kontrollierst!

Wie ich schon bei den Übungen geschrieben habe, versuchen wir stattdessen unseren Fokus (und damit unser Gehirn und unser Unterbewusstsein) auf POSITIV zu programmieren. Dadurch werden dann deine Gedanken nach und nach automatisch positiver!

Also: Mach die oben genannten Übungen, setz die Tipps um und deine Gedanken richten sich vollautomatisch neu aus.

Wie bringe ich mein Gedankenkarussell zum Stillstand?

Manchmal beschäftigen uns bestimmte Gedanken immer und immer wieder…

Wenn wir verliebt sind und sich unser Denken die ganze Zeit um den geliebten Menschen dreht, dann ist das total super.

Leider haben aber auch Sorgen, Ängste oder negative Erlebnisse die blöde Angewohnheit, dass sie uns nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Wie du dieses (negative) Gedankenkarussell dann schnellstmöglich anhalten kannst, erfährst du hier: Gedankenkarussell stoppen: Wie du aufhörst, zu viel nachzudenken

Ich versuche positiv zu denken, aber ständig passiert irgendwas Negatives

Sehr oft hör ich sowas wie:

Ich geb mir solche Mühe mit dem positiven Denken und trotzdem passiert ständig irgendwas Blödes in meinem Leben!

All right, mein Freund, aufgepasst:

  1. Positives Denken bedeutet NICHT, dass dir ab sofort kein Unglück mehr passiert. Es bedeutet nur, dass du lernst, wesentlich gelassener damit umzugehen!
  2. Gerade DANN, wenn dir etwas Negatives passiert, darfst du nicht in diesen negativen Gedanken hängen bleiben. Dann ist es besonders wichtig zu schauen, was drumherum noch Schönes in deinem Leben ist.

Also verzweifel nicht, wenn du mal Pech hast. Richte deinen Fokus wieder bewusst auf alles Positive.

Dabei hilft dir unter anderem das Glücks- oder Dankbarkeitstagebuch, das du ja sowieso jeden Abend führen solltest. Lies dir in Tiefphasen deine letzten Einträge durch!

Zusätzlich kannst du dir noch bewusst machen, was du in deinem Leben schon alles erreicht hast und das du auch bisher alle Rückschläge und Niederlagen überstanden hast…

Und schon bald geht’s dann auch wieder aufwärts!

So, ich hoffe, du konntest hier einiges für dich mitnehmen, um im Alltag positiver zu denken und allgemein glücklicher durch’s Leben zu gehen!

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Artikel zuletzt aktualisiert am 14.05.2022

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Moritz Bauer
Moritz ist der Gründer von Selbstbewusstsein Stärken. Er hat dutzende Coachings und Workshops besucht, war mehr als ein Jahr auf einer Theaterschule und gibt hier sein Wissen für ein starkes Selbstbewusstsein weiter. Vor allem wichtig ist ihm die Praxis und dass man das Gelernte sofort im Alltag umsetzen kann.
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