Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist— Henry Ford
Gibt es etwas, dass du schon immer einmal tun wolltest, dich aber bisher nie getraut hast?
Aus Angst davor, zu scheitern oder vor anderen dumm dazustehen?
Dann, mein lieber Freund, habe ich hier genau das Richtige für dich:
In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du deine Ängste überwindest und deine Komfortzone verlässt.
Wenn du deine Komfortzone verlässt, dann bekommt dein Leben viel mehr Möglichkeiten und du gewinnst enorm an Freiheit! Weil du dich nicht mehr von deinen Ängsten und Unsicherheiten einschränken lässt.
Nur wenn du bereit bist deine Komfortzone zu verlassen, kannst du deine Herzensziele erreichen und das Leben leben, das du dir wünschst. Also lass uns raus aus der Komfortzone!
Hier kommt eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dich aus deiner Komfortzone sprichwörtlich herauskatapultieren wird!
Bist du bereit? Dann lass uns loslegen!
Inhaltsverzeichnis
- Was ist diese Komfortzone überhaupt?
- Warum soll ich meine Komfortzone verlassen?
- Das Ampelprinzip: Vorsicht vor der Panikzone!
- Die Komfortzone verlassen: 11 einfache und SOFORT umsetzbare Strategien
- 1. Lass deinem Kopf den Vortritt
- 2. Angst adè mit der Entspannungs-Fokus-Technik
- 3. Mehr Motivation durch die Commitment-Taktik
- 4. Mit der Worst-Case-Methode die Panik besiegen
- 5. Die Best-Case-Methode für maximales Selbstvertrauen
- 6. Stell dich kleinen Alltags-Challenges
- 7. Profitiere vom (richtigen) Team-Geist
- 8. Wie du den inneren Schweinehund killst
- 9. Warum du nicht mit Belohnungen sparen solltest
- 10. Dreh durch und sei verrückt
- 11. Mach Schluss mit der Verzögerungs-Taktik
- Nicht länger warten – Einfach mal MACHEN!
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Was ist diese Komfortzone überhaupt?
Die Komfortzone ist die Zone in deinem Leben, in der du immer genau das machst, was du schon immer gemacht hast…
Beispiel:
Wenn du jedes Mal den gleichen Weg zur Arbeit fährst, jedes Jahr den gleichen Urlaub buchst oder immer das gleiche Gericht isst, (welches du schon seit 10 Jahren bei deinem Lieblingsitaliener bestellst), dann befindest du dich mitten in deiner Komfortzone.
Dort fühlst du dich meistens sicher und wohl, weil du dich auf gewohntem Terrain befindest.
Im Gegenteil dazu ist alles, was für dich neu und unbekannt ist, nicht mehr in deiner Komfortzone. Es liegt außerhalb davon und alles was du dort tust, kostet dich Überwindung und Anstrengung.
Das Gemeine daran:
Wenn du in deinem Leben wirklich weiterkommen willst, musst du oft Dinge tun, die außerhalb deiner Komfortzone liegen.
Und dafür musst du dich meistens deinen Ängsten stellen…
Hier begegnet dir jedoch oft ein großer Gegner:
Und zwar dein limbisches Gehirn.
Dein limbisches Gehirn ist der Teil in deinem Gehirn, der dich vor Gefahren und Veränderungen schützen möchte. Also immer wenn du etwas Neues machen willst, was du so noch nie zuvor getan hast, signalisiert es dir: Neu = Gefahr!
Auf gut Deutsch bedeutet das:
Du hast da einen Teil in deinem Kopf, der dich davon abhält, Dinge zu machen, die eigentlich wichtig für dich sind!
Angst ist demnach der beste Hinweis darauf, dass du dich gerade aus deiner Komfortzone heraus bewegst.
Was dann aber oft passiert ist, dass du dich vor der Aufgabe drückst, anstatt sie anzupacken. Dein Hirn lässt sich alle möglichen Ausreden einfallen, damit du dich der Aufgabe nicht stellen musst.
Beispiele hierfür können sein: „Ich habe jetzt keine Zeit, keine Lust oder was anderes ist gerade wichtiger…“
Dabei gibt es drei Hauptgründe, warum wir oft in unserer Komfortzone stecken bleiben:
- Angst vorm Scheitern (Wir haben Angst davor, Fehler zu machen)
- Angst vor Überanstrengung (Wir tun nur so viel, wie wir müssen)
- Angst vor sozialer Ablehnung (Wir möchten von jedem gemocht werden und fürchten uns davor, zurückgewiesen zu werden)
In diesem Artikel werde ich dir jetzt zeigen, wie du dein limbisches Gehirn austricksen kannst und so endlich in Aktion kommst und deine Herausforderungen anpackst.
Vorher aber noch eine kleine Frage an dich:
Warum soll ich meine Komfortzone verlassen?
Okay mein lieber Freund, hier die große Quizfrage:
Warum solltest du deine Komfortzone überhaupt verlassen?
Warum solltest du dir freiwillig den ganzen Stress geben, dich deinen Ängsten stellen und das ganze Unbehagen und die Unsicherheit auf dich nehmen, wenn du doch so schön in deiner Komfortzone weiterleben kannst?
Die Antwort darauf, ist ganz einfach:
Und so fühlst du dich dann auch!
Du traust dir immer weniger zu, dein Energielevel sinkt, dein Alltag wird immer langweiliger und du wirst innerlich immer frustrierter.
Und das willst du doch nicht, oder?
Also:
Damit du deine Komfortzone ab jetzt regelmäßig verlässt, werden wir deine Grenzen nun in kleinen Schritten sprengen!
Wie machen wir das?
Antwort:
Dadurch, dass du JEDEN Tag ins Handeln kommst und übst, übst, ÜBST!
Denn wirkliche Veränderung passiert nur dann, wenn du die Sachen auch wirklich anpackst.
Hier noch ein paar Gründe, warum du unbedingt ab heute anfangen solltest, deine Komfortzone zu verlassen:
- Du lernst Neues und erweiterst deinen Horizont
- Du wächst charakterlich und entwickelst dich weiter
- Du wirst erfolgreicher und glücklicher
- Dein Selbstwertgefühl und dein Selbstvertrauen steigen
- Dir wird klar, wie stark du bist und was du wirklich erreichen kannst
- Du überwindest deine Ängste, indem du dich diesen stellst
- Du wirst immer mutiger und widerstandsfähiger
- Du wirst in Zukunft ganz automatisch deine Komfortzone verlassen, weil es dir mit der Zeit immer weniger schwer fällt…
Das Ampelprinzip: Vorsicht vor der Panikzone!
Wenn du dich deiner Angst stellst, fühlst du wahrscheinlich zuerst dieses etwas ungute Gefühl im Bauch. Kennen wir alle…
Du merkst, wie die Angst langsam in dir aufsteigt und dein ganzer Körper anfängt, zu kribbeln.
Merk dir dabei in erster Linie folgendes:
Dieses Gefühl der Angst ist generell ein GUTES Zeichen, denn es bedeutet, dass du dich gerade aus deiner Komfortzone hinausbewegst und so auf Wachstumskurs bist.
Ganz wichtig dabei ist es aber, dass du dich nicht zu stark aus deiner Komfortzone heraus bewegst, denn ansonsten bist du in der sogenannten Panikzone. Und diese Zone willst du am besten NICHT betreten!
Stell dir deine Komfortzone vor wie eine Ampel:
- Grün: Du bist voll in deiner Komfortzone drin – du machst etwas Bekanntes, das du immer so machst. (Problem: Hier entwickelst du dich nicht weiter)
- Gelb: Du bist in deiner Stresszone – du machst etwas, das Mut erfordert, fühlst dich nicht mehr so wohl, hast aber noch alles unter Kontrolle und kannst halbwegs klar denken.
- Rot: Du befindest dich in deiner Panikzone – Du bist völlig über dein Limit gegangen, machst etwas, bei dem dein Körper vor lauter Angst nur noch zittert und bist komplett überfordert.
Panikzone → In diese Zone solltest du NICHT gehen, denn hier kannst du nicht mehr aktiv handeln und bewusst denken, da du zu weit außerhalb deiner Komfortzone bist!
Merke dir:
Wirkliches Wachstum findet in der gelben Zone statt, also einen Schritt außerhalb deiner Komfortzone.
Und wie du es schaffst, genau diesen kleinen Schritt von der grünen Zone in die orangene Zone zu machen, das zeige ich dir JETZT in den nächsten 11 Schritten:
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Die Komfortzone verlassen: 11 einfache und SOFORT umsetzbare Strategien
1. Lass deinem Kopf den Vortritt
Einer der mächtigsten Techniken, die ich kenne und die dir helfen wird, deine Angst zu überwinden, ist die Methode der Mentalen Bilder.
Es handelt sich dabei um eine sehr effektive Visualisierungstechnik, die dir beim Verlassen deiner Komfortzone ENORM helfen wird.
Und sie funktioniert folgendermaßen:
Überlege dir zunächst, welche Herausforderung du genau anpacken willst und dann stelle dir in deinem Kopf vor, wie du diese Herausforderung locker leicht anpackst.
Genau dadurch, dass du diese Situation immer und immer wieder in deinem geistigen Auge abspielen lässt, genau dadurch wird es dir am Ende sehr viel einfacher fallen, sie auch im realen Leben anzupacken.
Hier ein Beispiel:
Wenn du z.B. Angst davor hast, vor vielen Menschen zu sprechen, dann visualisiere dir, wie du total entspannt und voller Selbstbewusstsein vor diese Menschen hin stehst und deine Rede hältst. Sieh dich selber, wie du total locker dabei bist, dir dein Vortrag richtig Spaß macht und dir die Leute gespannt zuhören. Danach kannst du dir visualisieren, wie die Leute dir zuklatschen, nachdem du mit deinem Vortrag fertig bist.
FÜHLE, wie gut sich das anfühlt und sieh dich selber in dieser erfolgreichen Situation.
Nimm diese guten Gefühle und diesen inneren Film dann mit in deinen Tag und du wirst sehen, dass es dir sehr viel einfacher fallen wird, deine Herausforderung anzupacken.
Wenn du eine ganz detaillierte Anleitung zu den Mentalen Bildern haben willst, dann schau mal hier: Mentale Bilder
2. Angst adè mit der Entspannungs-Fokus-Technik
Eine sehr hilfreiche Methode, um Herausforderungen anzupacken, ist die folgende Entspannungsübung…
Bei dieser Methode geht es darum, in den eigenen Körper zu finden und alle äußeren Einflüsse auszublenden.
Die Entspannungs-Übung in 3 Schritten:
- Beruhige deinen ganzen Körper, indem du ganz bewusst tief in deinen Bauch ein- und ausatmest.
- Nun nimm dir einen Gegenstand zur Hand und richte deine volle Aufmerksamkeit darauf, bis alles andere verschwimmt und unwichtig wird. Das kann ein Stift, ein Notizbuch, eine Tasse oder ein Bild sein. Es spielt keine Rolle…
- Richte deinen vollen Fokus auf dieses Objekt. Wie sieht es aus, wie riecht es, wie fühlt es sich an, aus welchem Material ist es und wie groß ist es?
Dadurch kommst du mehr und mehr zurück in den jetzigen Moment und hörst auf, alle möglichen (negativen) Gedanken zu denken.
Dadurch entspannst du dich merklich – im Körper wie auch im Geist – und es wird dir danach sehr viel einfacher fallen, deine Herausforderungen anzupacken.
Noch ein Spezialtipp an dieser Stelle:
Wenn du aufgeregt bist und deine Gedanken nur darum kreisen, was alles Schlimmes passieren kann, dann mach folgendes:
LÄCHLE! Richtig gelesen… Zieh ein breites Grinsen auf dein Gesicht!
Das hört sich im ersten Moment zwar total blöd an, aber ich garantiere dir: Es funktioniert.
Denn wenn du lächelst, dann fällt es dir automatisch schwerer, negative Gedanken zu denken und dein Körper glaubt gleichzeitig, dass du glücklich bist und schüttet so Endorphine aus. Dadurch wirst du wiederum gelassener und entspannter.
Probier’s aus und SIEH für dich selber!
PS: Mentaltechniken und Entspannungsmethoden funktionieren übrigens auch schon bei Kindern! Falls du also Kinder hast, die auch eher ängstlich und schüchtern sind, findest du hier ein paar tolle Tipps und spezielle Mentalgeschichten: Ängstliche Kinder stärken – 14 Tipps gegen Angst und Schüchternheit
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3. Mehr Motivation durch die Commitment-Taktik
Ein weiterer Tipp, den ich dir hier nahelegen möchte, ist folgender:
Gehe ein Commitment gegenüber anderen Leuten ein.
Wenn du deine Komfortzone wirklich verlassen möchtest, dann gib dir und anderen das Versprechen, es auch tatsächlich zu tun.
Dazu gehe wie folgt vor:
Weihe einen Freund oder eine gute Freundin in dein Vorhaben ein und gib ihm oder ihr den Auftrag dich regelmäßig an dein Bestreben zu erinnern und dich darin zu bestärken. Ihr könnt auch gemeinsam eine Challenge starten und euch so gegenseitig motivieren, eure Ängste zu überwinden.
Sieh es als deine persönliche Verpflichtung an und du wirst sehen, dass dich das umso mehr anspornt, deine Herausforderung auch wirklich anzupacken!
Entscheide dich JETZT bewusst dafür dieses Commitment einzugehen und ich garantiere dir, es wird dir um einiges leichter Fallen, deine Sachen anzupacken.
4. Mit der Worst-Case-Methode die Panik besiegen
Einer der besten Techniken, die ich kenne, um sich seiner Angst zu stellen, ist die Worst-Case-Methode.
Was du machst, ist folgendes:
Du setzt dich hin und überlegst dir, was das Schlimmste ist, das passieren kann. Überlege es dir ganz genau und stelle dir die Situation bildhaft vor.
Und dadurch wirst du in den meisten Fällen merken: Eigentlich kann gar nichts Schlimmes passieren!
Klar, du kannst dich im dümmsten Fall etwas vor anderen blamieren oder einen Fehler machen, aber hey, du lebst trotzdem weiter und das Leben ist gut! Du wirst an dem Abend, an dem du deine Herausforderung anpackst, genauso gesund und lebendig in deinem Bett einschlafen, wie all die Tage in deinem Leben davor.
Nur mit einer kleinen Änderung: Du wirst dieses tolle Gefühl in deinem Körper spüren, deine Sache angepackt und dich deinen Ängsten gestellt zu haben.
Und lass mich dir eins aus Erfahrung sagen: Das ist mit eines der geilsten Gefühle überhaupt!
Als Beispiel dazu fällt mir immer die Geschichte vom 5 Meter Turm ein:
Wenn man das erste Mal vom 5-Meter-Turm springt, hat man super viel Angst davor. Man malt sich alle schrecklichen Dinge in seinem Kopf aus. Wenn man dann aber erstmal gesprungen ist, merkt man, wie einfach es doch war und das gar nichts Schlimmes passiert ist.
Darum mach dir das klar, bevor du deine Herausforderung anpackst:
In Wirklichkeit kann gar nichts Schlimmes passieren und basierend auf diesem Wissen, pack ich es jetzt einfach mal an!
5. Die Best-Case-Methode für maximales Selbstvertrauen
So wie die Worst-Case-Technik gibt es auch die Best-Case-Methode.
Was du machst:
Du stellst dir vor, wie geil dein Leben sein wird, nachdem du deine Angst überwunden hast.
Geh dafür zurück in deine Vergangenheit und überlege dir, wie großartig du dich immer gefühlt hast, wenn du dich deinen Herausforderungen gestellt hast…
Das war doch jedes Mal ein echt gutes Gefühl, oder?
Schließe jetzt deine Augen und stelle dir dann deine Situation vor, wie du diese meisterst und wie es total genial abläuft und wie viel selbstbewusster und selbstsicherer du danach bist!
Du wirst alleine dadurch schon merken, wie sich deine Komfortzone ausdehnt und du dich stärker und selbstbewusster fühlst.
Eine super-gute Taktik, um deine Komfortzone zu erweitern, ist es, täglich kleine Herausforderungen in deinen Alltag einzubauen.
Diese Sachen müssen nicht groß sein, sondern können ganz klein sein und dich eben nur minimal Überwindung kosten.
Hier ein paar Beispiele:
Sprich einfach mal jemanden auf der Straße an und frage ihn, ob er ein Selfie mit dir machen will oder bestelle in einem unbekannten Lokal ein Gericht mit einer beliebigen Nummer, ohne zu wissen, was dir gleich aufgetischt wird oder schaue jemand Fremden so lange in die Augen, bis er oder sie wegschaut.
Am Anfang fällt es dir zwar schwer, aber glaub mir, irgendwann wird es dir so viel Spaß machen, dass du gar nicht mehr damit aufhören kannst, dich während des Alltags immer wieder herauszufordern.
So machst du jeden Tag etwas für dich, weitest deine Komfortzone aus und wirst mit jedem Tag innerlich freier, gelassener und mutiger.
7. Profitiere vom (richtigen) Team-Geist
Suche dir Menschen, die dich dabei unterstützen aus deiner Komfortzone regelmäßig auszubrechen.
Denn ich sag dir eins, es gibt nichts Besseres als Gleichgesinnte an deiner Seite zu haben, die dir Mut zusprechen. Du wirst gleich doppelt motiviert sein, deine Dinge anzupacken.
Ganz wichtig aber:
Lass dich auf keinen Fall von negativen Leuten runterziehen. Denn es gibt so viele die sagen: „Das geht ja nicht.“ „Das würde ich lieber nicht machen.“ „Bist du dir da sicher, … na, ich weiß ja auch nicht..“
Lass dich von den Begrenzungen Anderer nicht runterziehen, sondern folge deinem Weg und suche dir ganz gezielt die Menschen heraus, die dich pushen und die dich nach vorne bringen.
8. Wie du den inneren Schweinehund killst
Immer wenn du am Rand deiner Komfortzone stehst, wird dein innerer Schweinehund zu Wort kommen und alles versuchen, dich von deinem Unternehmen abzuhalten. Alle möglichen Ausreden sprudeln dann plötzlich in dir hoch, warum du es JETZT gerade am besten NICHT tun solltest…
Das können Sätze sein wie:
- „Die Zeit fehlt mir dafür“
- „das kostet viel zu viel“
- „vielleicht ist es doch nicht das Richtige“
- „eigentlich doch eine schwachsinnige Idee“…
Was du dann machst, ist folgendes:
Immer wenn dir so eine Ausrede in den Kopf kommt, dann mache dir sie bewusst, nimm einen tiefen Atemzug und erkenne sie als solche an!
Und dann erinnre dich wieder daran:
Du hast dir einen Plan gemacht, du weißt, was richtig für dich ist und du hast dich jetzt dazu entschlossen, die Sache durchzuziehen. Also lass dich nicht von deinem inneren Schweinehund ablenken, sondern folge dem, was du dir vorgenommen hast.
Lass deinen inneren Schweinehund einfach plappern, mach es trotzdem und stell dich deiner Herausforderung!
Ich garantiere dir, du wirst dich danach soooo viel besser fühlen!
9. Warum du nicht mit Belohnungen sparen solltest
Immer wenn du deine Komfortzone verlässt und dein Ziel erreichst, belohne dich dafür.
Klopf dir einmal selber kräftig auf die Schulter, sei stolz auf dich, mache ein paar Freudensprünge und dann tu dir was Gutes.
Hier ein paar Vorschläge:
- Lasse dich massieren
- Geh ausgiebig shoppen
- Gönn dir ein leckeres Abendessen…
Du hast es jetzt mehr als verdient, denn du hast dich deiner Herausforderung gestellt, hast sie überwunden und dafür solltest du dich auf jeden Fall belohnen!
Das hat auch folgenden Zweck:
Jedes Mal wenn du dich belohnst, merkt sich das dein Gehirn und verknüpft damit ein gutes Gefühl.
Sobald du dann beim nächsten Mal wieder eine schwierige Aufgabe anpackst, wird es dir sehr viel einfacher fallen, weil dein Gehirn sich gemerkt hat, dass danach eine Belohnung kommt und es wird für dich einfacher, diese Sache anzugehen.
10. Dreh durch und sei verrückt
Mache etwas, was du unter normalen Umständen niemals tun würdest.
Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas verrückt und in der Tat, das ist es auch.
Aber ich sag dir, dadurch verlässt du jedes Mal ein bisschen deine Komfortzone und das auch noch auf eine lustige Art und Weise.
Hier ein paar Beispiele:
Lebe zum Beispiel eine Woche ohne Uhrzeit, verwandle dich einen Tag lang in das andere Geschlecht oder übernachte in einem Iglu.
Ja, ich weiß, auch das wird dich Überwindung kosten, aber ich garantiere dir, du wirst gleichzeitig eine Menge Spaß dabei haben und innerlich sehr stark wachsen.
Extra-Tipp: Wenn du willst, dann kannst du auch noch eine gute Freundin oder einem Kumpel dazu nehmen, dann ist der Spaßfaktor gleich doppelt so hoch.
11. Mach Schluss mit der Verzögerungs-Taktik
Ein ganz wichtiger Tipp, um deine Komfortzone Stück um Stück zu erweitern:
Beginne mit einer kleinen Sache auf deiner Liste und integriere diese Herausforderung in deinen Alltag.
Dadurch wird es dir immer leichter fallen, deine Herausforderungen anzupacken, deine Ängste zu überwinden und so wirst du jeden Tag freier und glücklicher werden.
Dinge, die du dich früher so nie getraut hast, wirst du dann mit links machen und auch ohne, dass du groß drüber nachdenken musst.
Also mein lieber Freund: TU ES und einfach fange noch heute damit an!
Denn jeder Tag, den du in deiner Komfortzone verbringst, dich nicht deinen Ängsten stellst und nicht deine Träume lebst ist ein verlorener Tag…
Nicht länger warten – Einfach mal MACHEN!
Mach dir eine Sache klar:
Du hast nur dieses EINE Leben und wenn das vorbei ist, ist es vorbei!
Es liegt jetzt also bei dir, wie du es leben willst.
Willst du A: Für immer in deiner Komfortzone hängen bleiben und deinen Träumen nur hinterher träumen so einen Tag nach dem anderen an dir vorbeiziehen lassen?
Oder
Willst du B: Das Leben ENDLICH anpacken, loslegen, deine Komfortzone erweitern, deine Herausforderungen annehmen und dir dadurch das Leben deiner Träume erschaffen?
Du hast die Wahl!
Du hast jetzt alle Strategien, die du brauchst, um deine Komfortzonen zu verlassen, also entscheide dich hier und heute dafür, wie du weitermachen willst.
Meine Empfehlung:
Wage den Sprung ins Unbekannte. Und ich verspreche dir: Es wird das vielleicht Beste sein, was du jemals in deinem ganzen Leben gemacht hast.
Viel Spaß dabei!
Artikel zuletzt aktualisiert am 20.05.2022