Mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen ist das Leben sooo viel leichter…
Je stärker du dir selbst vertraust, desto erfolgreicher gehst du durch’s Leben:
Du packst die Dinge dann einfach an und ziehst sie durch – ohne dabei ständig Angst zu haben, was falsch zu machen…
Also, wie sieht’s bei dir aus?
Willst du dein Selbstvertrauen aufbauen?
Willst du ab sofort mutiger, zuversichtlicher und gelassener durch’s Leben gehen?
Dann hab ich hier 20 Tipps für dich, mit denen du dir Schritt für Schritt ein hammerstarkes Selbstvertrauen aufbaust und aufhörst, an dir und deinen Fähigkeiten zu zweifeln.
Zusätzlich hab ich dir noch ein paar Tipps für mehr Selbstvertrauen in speziellen Alltags-Situationen zusammengestellt (hier kommst du direkt dorthin)…
Inhaltsverzeichnis
- Kleiner ist besser: Wie man Selbstvertrauen aufbaut
- 20 Power-Tipps für ein ultrastarkes Selbstvertrauen
- 1. Die Macht der Erfolge
- 2. Die 3 x 3 Minuten-Aufgaben
- 3. Starker Start mit Morgenpower
- 4. Schluss mit schlechter Haltung
- 5. Bring dein Selbstvertrauen in Schwung
- 6. Sei ein bisschen kindisch
- 7. Raus aus dem Gewohnheitssumpf
- 8. Der Energy-Drink für dein Gehirn
- 9. Von Selbstvertrauen umzingelt
- 10. Pro-aktives Vergleichen
- 11. Entscheide dich JETZT
- 12. Wie dich deine Kindheitsträume stärken
- 13. Glaubenssätze abfackeln
- 14. Die positive Gehirnwäsche
- 15. Meditations-Atmung für mehr Selbstsicherheit
- 16. Alles reine Kopfsache
- 17. Vertraust du einem Versager?
- 18. Neuer Fokus mit der ICH-KANN-Methode
- 19. Mach jeden Tag was falsch
- 20. NEIN!
- So erklimmst du die Selbstvertrauen-Treppe in Rekordzeit
- Mehr Selbstvertrauen in konkreten Situationen
- 1. Mutig deine Meinung sagen
- 2. Mehr Selbstvertrauen bei Präsentationen oder Vorstellungsgesprächen
- 3. Mit Leuten ins Gespräch kommen
- 4. Wie du dich traust, Frauen anzusprechen
- 5. Dein Selbstvertrauen gegenüber alten Freunden und der Familie verteidigen
- 6. Selbstbewusst deine Wünsche durchsetzen
- 7. Voller Vertrauen deine Ziele verwirklichen
- 8. Mehr Mut in allen Lebenslagen
- Häufige Fragen und Probleme zum Thema Selbstvertrauen
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Kleiner ist besser: Wie man Selbstvertrauen aufbaut
Wenn du dein Selbstvertrauen stärken willst, dann solltest du das in vielen kleinen (am besten täglichen) Schritten tun.
Warum in kleinen Schritten?
Antwort: Weil das die beste und effektivste Möglichkeit ist, um in Rekordzeit ein starkes Selbstvertrauen aufzubauen.
Es ist nämlich so:
Wenn du im Moment noch wenig Selbstvertrauen hast, dann solltest du dich keinen zu großen Herausforderungen stellen. Sie würden dir viel zu viel Angst machen.
Nimm dir darum nicht zu viel auf einmal vor, weil sonst die Gefahr besteht, dass du erst gar nicht anfängst. Die Angst zu scheitern ist dann einfach viel zu groß.
Hier hab ich das mal bildlich dargestellt:
Was siehst du hier?
Du stehst da unten und der Weg zu deinem Ziel (= mehr Selbstvertrauen) ist ziemlich steil und gefährlich. Du hast Angst davor zu scheitern und vielleicht sogar „abzustürzen“.
Darum mach lieber kleine Schritte. Sie machen dir weniger Angst und erhöhen gleichzeitig deine Chance, dass du Erfolg hast. Außerdem kannst du deine kleinen Erfolge auf jeder Stufe feiern und ganz in deinem eigenen Tempo weitergehen.
Auch dazu hab ich noch ein Bild für dich:
Deswegen meine Empfehlung aus über 10 Jahren Praxis:
Mach viele kleine Schritte, jeden Tag – So kommst du sehr viel sicherer ans Ziel.
Nutze dafür meine bewährten 20 Power-Übungen, die ich hier für dich zusammengestellt habe:
20 Power-Tipps für ein ultrastarkes Selbstvertrauen
1. Die Macht der Erfolge
Erfolgserlebnisse haben eine extrem positive Wirkung auf dein Selbstvertrauen.
Je stärker du dir bewusst machst, was du in deinem Leben schon alles erreicht hast, desto mehr wächst dein Glaube daran, dass du auch zukünftige Aufgaben erfolgreich meistern wirst.
Hol dir also am besten JETZT Zettel und Stift und mach die folgende Übung schriftlich:
Schreib dir mindestens 10 Erfolgserlebnisse auf, die du in deinem bisherigen Leben hattest.
Wichtig ist dabei nicht die Größe des Erfolgs, sondern die Bedeutung, die das Erlebnis für dich hatte.
So kann für den einen z.B. eine 3 in Mathe genauso ein Erfolgserlebnis gewesen sein wie für einen anderen der Sieg beim Tischtennisturnier.
Extra-Tipp:
Leg dir ein „Erfolgsbuch“ an, in dem du alle deine kleinen Siege und erfolgreich gemeisterten Herausforderungen notierst!
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2. Die 3 x 3 Minuten-Aufgaben
Deine Aufgaben erledigt zu haben gibt dir das gute Gefühl, etwas geschafft zu haben. Das ist wie ein Power-Kick für dein Selbstvertrauen.
Leider nehmen sich die meisten Menschen oft viel zu viel vor. Sie schauen dann abends frustriert auf ihre To-Do-Liste, in der noch viele Punkte offen sind…
Dagegen hilft die folgende Übung:
Du überlegst dir eine ganze Reihe von kleinen Aufgaben, für die du maximal 3 Minuten brauchst. Das können auch Dinge sein, die du sowieso regelmäßig erledigst, wie Blumen gießen oder Betten machen.
Schreib dir nun jeden Morgen 3 dieser kleinen Aufgaben auf einen Zettel und nimm dir vor, sie im Laufe des Tages zu erledigen. Was du geschafft hast, hakst du ab oder streichst es durch.
Am nächsten Morgen kommen dann die nächsten 3 kleinen 3-Minuten-Aufgaben an die Reihe…
So hast du Tag für Tag das gute Gefühl, etwas geschafft zu haben.
3. Starker Start mit Morgenpower
Dein Start am Morgen bestimmt oft, wie der restliche Tag verläuft.
Beginnt dein Morgen also hektisch, unstrukturiert, gestresst oder völlig energielos, nimmst du diese Stimmung meistens mit in den Tag.
Die folgende Morgenroutine hingegen gibt dir gleich zu Beginn des Tages einen positiven und motivierenden Energie-Kick:
Gewöhne dir eine 15 minütige Morgenroutine an.
Und wenn du jetzt sagst „Dafür hab ich keine Zeit.“, dann steh eben 15 Minuten eher auf! Die positive Energie, die du durch die Morgenroutine bekommst, gleicht die Viertelstunde weniger Schlaf doppelt und dreifach aus!
Hier zeig ich dir mal meine Morgenroutine:
- Ich geh auf den Balkon oder ans offene Fenster und bringe meinen Körper in Schwung: Ich hüpfe, schüttel mich aus, mach ein paar Hampelmänner und ein paar Liegestütz
- Dann dehne und streck ich mich, um meine Muskeln zu lockern
- Zum Schluss setz ich mich hin und meditiere 5 Minuten, indem ich mich einfach nur auf meinen Atem konzentriere.
Du kannst dir natürlich auch deine eigene Morgenroutine zusammenstellen. Probier einfach mal ein paar Sachen aus.
4. Schluss mit schlechter Haltung
Wer unsicher ist und an sich zweifelt, schleicht oft zusammengesunken, mit eingezogenem Kopf und hängenden Schultern durch die Welt.
Nimmst du stattdessen eine aufrechte und starke Körperhaltung ein, wirkt das automatisch positiv auf dein Selbstvertrauen, denn Körper und Geist sind untrennbar miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig:
Übe mindestens einmal täglich eine aufrechte, selbstbewusste Körperhaltung:
- Stell dich aufrecht hin, die Füße etwa schulterbreit auseinander
- Spann deinen Hintern an
- Spann den Bauch an
- Heb deine Brust nach vorne und nach oben
- Zieh deine Schultern nach hinten und nach unten
- Streck deinen Nacken, als würde jemand deinen Kopf nach oben ziehen
Nimm vor allem dann diese Haltung ein, wenn eine Herausforderung auf dich wartet. Du gehst dann automatisch viel mutiger an die Sache ran.
5. Bring dein Selbstvertrauen in Schwung
Jede Form körperlicher Bewegung bringt nicht nur deinen Körper in Schwung, sondern auch dein Selbstvertrauen.
Warum?
- Du hast automatisch das Gefühl, besser auszusehen, wenn du regelmäßig ein bisschen Sport machst.
- Du bekommst ein besseres Körpergefühl (siehe auch Tipp Nr. 4).
- Du hast immer wieder kleine Erfolgserlebnisse, wenn du deinen inneren Schweinehund überwindest und zum Sport gehst.
Geh eine Runde joggen, radfahren, schwimmen oder klettern. Was auch immer dir Spaß macht – Hauptsache, du kommst in Bewegung.
Such in deiner Nähe nach einem Sportverein und vereinbare eine Probestunde. Gemeinsam macht Sport meistens viel mehr Spaß.
Oder verabrede dich mit einem Kumpel oder einer Freundin zu regelmäßigen sportlichen Aktivitäten. So könnt ihr euch gegenseitig motivieren, wenn der innere Schweinehund mal wieder im Weg steht.
6. Sei ein bisschen kindisch
Erinnerst du dich, wie stolz du als Kind warst, wenn du was gemalt oder gebastelt hattest? Wenn es dein Papierflieger einmal durch den ganzen Raum geschafft hat oder das kleine Holzfloss nicht direkt unterging im See?
Auch als Erwachsener kannst und solltest du dir immer wieder diese kleinen Erfolgserlebnisse verschaffen.
(Du erinnerst dich? Viele Erfolge –> Selbstvertrauen wächst!)
Bastel ein Vogelhaus, strick einen Schal, mal ein Bild oder back einen Kuchen. Werde kreativ!
Jede „handwerkliche“ Aktion tut dir und deinem Selbstvertrauen gut.
Außerdem macht es Spaß, für eine Weile mal wieder ein bisschen Kind zu sein.
7. Raus aus dem Gewohnheitssumpf
Wenn du wenig Selbstvertrauen hast, traust du dich oftmals nicht, etwas Neues auszuprobieren.
Die Angst, zu scheitern oder etwas falsch zu machen, hält dich zurück. Du machst lieber nur Dinge, die du schon oft gemacht hast und von denen du weißt, dass sie klappen.
Mit diesem Verhalten kannst du aber kein neues Selbstvertrauen gewinnen! Das bekommst du nämlich nur außerhalb deiner sogenannten Komfortzone…
Was wolltest du schon immer mal ausprobieren?
Yoga oder Kickboxen? Japanisch lernen oder Harfe spielen? Einen Töpferkurs an der Volkshochschule, Karaoke oder Bauchtanz?
Was auch immer es ist – mach es! Trau dich und genieße das tolle Gefühl, deinen gewohnten Alltagstrott zu verlassen.
8. Der Energy-Drink für dein Gehirn
Ähnlich wie das Verlassen der Komfortzone wirkt sich auch eine Veränderung deines Äußeren oder deiner Umgebung positiv auf dein Selbstvertrauen aus.
Veränderung ist nämlich wie ein Energy-Drink für dein Gehirn:
Veränderung macht wach!
Sicher kennst du das, wenn in deinem Supermarkt die Regale umgeräumt wurden und du nicht mehr weißt, wo was steht. Plötzlich gehst du wieder mit voller Achtsamkeit durch den Laden…
Mach dein Gehirn wach, indem du irgendwas an dir, deiner Umgebung oder deinen Gewohnheiten veränderst.
Hier ein paar Ideen:
- Stell ein paar Möbel um
- Geh an einen Ort, an dem du noch nie warst
- Fahre einen anderen Weg zur Arbeit
- Kauf dir einen komplett anderen Klamottenstil
- Leg dir eine neue Frisur zu oder style dich anders
Ich bin sicher, dass dir selbst noch viele weitere Veränderungs-Möglichkeiten einfallen werden.
9. Von Selbstvertrauen umzingelt
Negative Menschen können dich enorm schnell runterziehen. Das hast du sicherlich selbst schon erlebt…
Zum Glück funktioniert das aber auch umgekehrt:
Selbstbewusste und starke Menschen haben eine positive Wirkung auf dein eigenes Selbstwertgefühl, wenn du sie als Vorbild betrachtest!
(Siehe dazu auch den nächsten Punkt…)
Umgib dich bewusst mit starken und selbstbewussten Menschen, die du bewunderst und in deren Gesellschaft du dich wohl fühlst.
Beobachte ihr Verhalten und ihre Einstellung zum Leben. Nach und nach wird das auf dich abfärben und du wirst anfangen, sie unbewusst zu „modellieren“.
Wenn du in deinem Umfeld keine solche Leute hast, dann lies Bücher oder schau Filme über Menschen mit einem starken Selbstvertrauen.
10. Pro-aktives Vergleichen
Sich mit anderen zu vergleichen, wirkt sich meistens negativ auf das eigene Selbstwertgefühl aus.
Warum?
Antwort: Weil die meisten Menschen die Stärken anderer mit ihren eigenen Schwächen vergleichen und dann nichts weiter tun als rumzujammern: „Die ist viel schlanker als ich…“ oder „Der hat viel mehr Erfolg als ich…“ und so weiter.
Du kannst das Vergleichen aber auch als positiven Antrieb für dich nutzen, und zwar so:
Vergleiche dich mit Menschen, die so sind, wie du selbst gerne wärst. (Siehe auch Tipp Nummer 9.)
Stell dir dann folgende Fragen:
- Was genau bewundere ich an dieser Person?
- Was macht er/sie anders als ich, um glücklicher/erfolgreicher/gutaussehender etc. zu sein?
- Was kann ich von dieser Person lernen? Welche Verhaltensweisen oder welches Mindset kann ich von ihm/ihr übernehmen?
Und wenn du dich noch pro-aktiver vergleichen willst, dann sprich mit dieser Person und frag sie direkt nach ihren Erfolgsgeheimnissen!
11. Entscheide dich JETZT
Kennst du das?
Du wirst gefragt, ob du eine bestimmte Aufgabe übernehmen könntest oder ob du auf etwas Lust hast, was du noch nie zuvor gemacht hast.
Im ersten Moment willst du ja sagen, aber du zögerst. Du fängst an drüber nachzudenken. Du überlegst, was alles schief gehen könnte. Du bekommst Angst. Du sagst nein…
Merke dir:
Je länger du über eine Sache nachdenkst, desto schwächer wird dein Vertrauen in dich selbst! Deshalb:
Hör auf deinen ersten Impuls!
Sobald du gefragt wirst, ob du XY machen willst und deine Intuition sagt JA, dann sprich es aus. SOFORT!
Sag JA bevor du Zeit hast, drüber nachzudenken. Und dann zieh es durch. Du kannst es, ansonsten wäre dein erster Impuls nicht JA gewesen.
Alle Bedenken, Ängste und Selbstzweifel, die dann auftauchen, sind nur Ausdruck deines schwachen Selbstvertrauens – hör nicht drauf!
12. Wie dich deine Kindheitsträume stärken
Als Kinder haben wir grenzenloses Selbstvertrauen – bis es uns kaputt gemacht wird.
Was meine ich damit?
Stell dir vor, du wolltest als Kind unbedingt Schauspieler werden. Du hattest keine Angst davor, auf einer Bühne oder vor der Kamera zu stehen. Du hast nicht darüber nachgedacht, dass du ausgebuht werden könntest. Du hattest diesen Traum und wärst bereit gewesen, alles dafür zu tun…
Doch dann haben dir deine Eltern oder andere Erwachsene diesen Traum ausgeredet. Sie haben ihn dir kaputt gemacht mit tausend Wenn und Aber. Und heute traust du dich nicht mal mehr in der Karaoke-Bar auf die Bühne…
(Falls du selbst Kinder hast, findest du hier Tipps, wie du deine Kids optimal stärken kannst und ihnen nicht versehentlich ihr Selbstvertrauen beschädigst: Selbstbewusstsein stärken – Die 23 besten Tipps für starke Kinder)
Lass deine Träume wieder aufleben!
Überleg dir, wovon du als Kind geträumt hast, als dein Selbstvertrauen noch grenzenlos war. Erinner dich daran, dass du ins Weltall fliegen oder Drachen töten wolltest und überzeugt warst, das auch zu schaffen.
Schließ kurz deine Augen, atme ein paar Mal tief ein und aus und genieße dieses Gefühl von „Ich kann alles, was ich will!“
Je öfter du dieses Gefühl in dir erzeugst, desto mehr stärkst du damit unterbewusst dein Selbstvertrauen.
13. Glaubenssätze abfackeln
Wenn du an deinen Fähigkeiten zweifelst, liegt das sehr oft an negativen Glaubenssätzen. Die bekommt man leider schon als Kind haufenweise mit auf den Weg…
Sätze wie „Du kannst das nicht.“, „Dafür bist du noch zu klein.“ oder „Lass mich das lieber machen.“ sitzen in deinem Unterbewusstsein verankert und boykottieren ständig dein Selbstvertrauen.
Die folgende Übung hilft dir, diese negativen Glaubenssätze loszuwerden:
Schreib dir als Erstes alle negativen Glaubenssätze auf, die dir in Bezug auf deine Stärken und Fähigkeiten einfallen.
Grübel nicht, ob du sie als Kind wirklich mal gehört hast. Wenn sie dir JETZT einfallen, HAST du sie gehört!
Anschließend verbrennst du den Zettel und stellst dir dabei vor, wie sich alle diese negativen Glaubenssätze in dir jetzt in Rauch auflösen.
Weitere Methoden zur Auflösung negativer Glaubenssätze findest du hier: Glaubenssätze auflösen: Eine Anleitung in 6 Schritten
14. Die positive Gehirnwäsche
Anstatt deine negativen Glaubenssätze zu verbrennen, kannst du dir mit Hilfe von Mantras bzw. Affirmationen auch neue, positive Glaubenssätze in dein Unterbewusstsein „einprogrammieren“.
Das machst du folgendermaßen:
Schreib dir die folgenden 2 Sätze auf einen Zettel:
- Ich bin voller Selbstvertrauen.
- Ich glaube an mich und meine Stärken.
Diesen Zettel hängst du nun an deinen Kleiderschrank, deinen Badezimmerspiegel oder an die Kühlschranktür.
Jedes Mal, wenn dein Blick auf den Zettel fällt, liest du dir die beiden Sätze dreimal laut vor. Anschließend versuchst du sie noch so lange wie möglich in Gedanken zu wiederholen.
Mach diese Übung 30 Tage lang und staune, wie sehr sich dein Selbstvertrauen positiv entwickeln wird!
15. Meditations-Atmung für mehr Selbstsicherheit
Wenn du dir eine bevorstehende Aufgabe nicht zutraust, liegt das in erster Linie an deinen negativen Gedanken. Du siehst dich im Kopf bereits scheitern und das macht dich nervös und unsicher…
Bringst du dich nun gezielt in einen entspannten Zustand, dann verblassen automatisch diese negativen Bilder in deinem Kopf.
Das ist sogar wissenschaftlich belegt: Wenn dein Körper ruhig und entspannt ist, kann dein Gehirn nicht gleichzeitig negativ denken!
Sobald du merkst, dass dich eine Aufgabe nervös und ängstlich macht, nimm dir einen Moment Zeit für die folgende Mini-Meditation:
- Setz dich am besten auf einen Stuhl (die Übung funktioniert aber auch im Stehen)
- Schließe deine Augen
- Konzentriere dich auf deinen Atem
- Atme tief in deinen Bauch ein und zähle dabei langsam innerlich bis drei
- Atme anschließend langsam wieder aus und zähle in Gedanken bis vier
- Wiederhole diese Atmung mindestens 3 mal oder solange, bis du dich ruhiger fühlst
Übe diese kleine Atem-Meditation am besten regelmäßig, umso schneller bringt sie dich im „Ernstfall“ in einen entspannten Zustand.
16. Alles reine Kopfsache
Selbstvertrauen ist genau genommen reine Kopfsache…
Ob du glaubst, du kannst es oder ob du glaubst, du kannst es nicht – du wirst in jedem Fall Recht behalten. – Henry Ford
Und das Problem bei einem schwachen Selbstvertrauen ist, dass du von vornherein glaubst, du kannst es nicht.
Um das zu ändern, mach am besten täglich die folgende Übung:
Nimm dir ein paar Minuten Zeit und schließe deine Augen.
Denk an eine konkrete Situation, die du dir nicht zutraust. Achte ganz bewusst darauf, welche Bilder und eventuell auch Stimmen dazu in deinem Kopf auftauchen.
Wahrscheinlich fühlst du jetzt Angst oder zumindest Unsicherheit. Lass dieses Gefühl einfach zu, es wird gleich verschwinden…
Jetzt veränderst du nämlich die Bilder und Stimmen in deinen Gedanken. Stell dir die ganze Situation jetzt so vor, wie sie ablaufen würde, wenn du sie erfolgreich meistern würdest.
Was siehst du jetzt für Bilder? Was hörst du? Je mehr Details du dir vorstellst, desto besser.
Und nun achte nochmal auf dein Gefühl. Ich bin sicher, es hat sich positiv verändert.
17. Vertraust du einem Versager?
Selbstliebe ist eine wichtige Grundvoraussetzung für mehr Selbstvertrauen.
Denn wie willst du dir jemals vertrauen, wenn du dich nicht leiden kannst? Wenn du dir innerlich immer wieder sagst, wie blöd du dich eigentlich findest?
Du würdest ja auch keinem anderen Menschen vertrauen, den du nicht magst oder den du sogar für einen kompletten Versager hältst…
Mach dir bewusst, was du an dir magst. Richte deinen Fokus weg von deinen vermeintlichen Fehlern und Schwächen und fang stattdessen mal an, von dir zu „schwärmen“.
Frag auch deine Freunde, Arbeitskollegen oder deine Familie – natürlich nur die, mit denen du dich gut verstehst – was sie an dir mögen. Du wirst erstaunt sein, was da für tolle Antworten kommen!
Schreib dir deine positiven Erkenntnisse über dich am besten auf und lies sie dir regelmäßig durch.
Viele weitere Tipps, um deine Selbstliebe zu entwickeln und zu stärken, hab ich hier für dich: Selbstliebe – Lerne dich selbst zu lieben
18. Neuer Fokus mit der ICH-KANN-Methode
Je deutlicher du dir deiner eigenen Stärken und Fähigkeiten bewusst bist, desto mehr Vertrauen hast du auch in dich selbst. Logisch.
Menschen mit einem schwachen Selbstvertrauen neigen allerdings dazu, ihre eigenen Stärken komplett zu übersehen und sich nur noch auf das zu konzentrieren, was sie NICHT gut können – oder wovon sie GLAUBEN, es nicht zu können…
Mit der folgenden Übung richtest du deinen Fokus neu aus:
Du brauchst: Ein großes Blatt Papier, Klebstoff, ein paar Stifte und ein Foto von dir, auf dem du dir selbst gefällst (es reicht auch ein ausgedrucktes Bild).
- Klebe als Erstes das Foto von dir in die Mitte des Blattes
- Anschließend schreibst du ganz oben auf das Blatt: „ICH KANN…“
- Notiere dann rund um dein Foto alles, was du kannst. Wirklich ALLES. Von A wie Atmen bis Z wie Zehennägel schneiden
- Häng dieses Blatt anschließend irgendwo auf, wo du es regelmäßig siehst, zum Beispiel an deine Kleiderschranktür
Mach es dir zur Gewohnheit, mindestens einmal täglich alles durchzulesen, was du aufgeschrieben hast. Selbst wenn da ganz selbstverständliche Dinge drauf stehen – entscheidend ist, dass sich dieses Gefühl von „ICH KANN“ in deinem Unterbewusstsein verankert!
19. Mach jeden Tag was falsch
Ich sagte es bereits: Erfolgserlebnisse stärken dein Selbstvertrauen!
Doch die Angst davor, etwas falsch zu machen, hält viele von vorherein zurück. Wie aber willst du Erfolge erzielen, wenn du dich erst gar nicht an die Sache ran traust?
Ein entspannterer Umgang mit Fehlern hilft dir also, dir etwas zuzutrauen und dadurch nach und nach dein Selbstvertrauen aufzubauen.
Und Fehler können dein Selbstvertrauen sogar STÄRKEN, nämlich so:
Denk dir schon am Morgen aus, welchen Fehler du im Laufe des Tages machen willst. Denk dir am besten irgendwas Lustiges aus, das vielleicht ein bisschen peinlich, aber nicht wirklich schlimm ist.
Hier ein paar Anregungen:
- Zieh dein T-Shirt verkehrt herum an
- Sag beim Bäcker „Guten Abend“ obwohl es Morgen ist
- Wünsche zum Feierabend deinen Kollegen ein schönes Wochenende – wenn NICHT Freitag ist
Was passiert, wenn du solche „Fehler“ machst?
- Du merkst, dass nichts Schlimmes passiert. Im Gegenteil – oft ist es sogar ziemlich lustig, etwas falsch zu machen.
- Du hast ein Erfolgserlebnis! Denn du hast dir vorgenommen, einen Fehler zu machen und hast dein Ziel erreicht. 😉
Voilà: Dein Selbstvertrauen wächst!
20. NEIN!
Das Vertrauen in dich selbst bezieht sich nicht nur auf deine Stärken und Fähigkeiten, sondern es bedeutet auch, deine eigenen Grenzen zu kennen und auch mal mutig und selbstbewusst NEIN zu sagen!
Da dies für viele Menschen oft das größte Problem beim Selbstvertrauen-Training ist, hab ich dazu einen extra Artikel geschrieben: Grenzen setzen: Wie du lernst, NEIN zu sagen (eine Anleitung)
Hier hab ich eine kleine Extra-Übung für dich, mit der du das Nein-Sagen ganz entspannt üben kannst:
Überlege dir schon morgens, welche Menschen, Aufgaben und Situationen dir im Laufe des Tages begegnen werden. Mit Sicherheit ist irgendwas dabei, wo du bisher immer JA gesagt hast, obwohl dein Inneres eigentlich lieber NEIN gesagt hätte…
Stell dir nun vor, wie du in dieser Situation heute NEIN sagst. Stell dir auch vor, dass dein Gegenüber zunächst überrascht sein wird, dein NEIN dann jedoch schulterzuckend akzeptiert.
Je öfter du diese mentale Übung machst, desto stärker wird dein Vertrauen, dass du auch in Wirklichkeit einfach mal NEIN sagen kannst, ohne dass irgendwas Schlimmes passiert.
So erklimmst du die Selbstvertrauen-Treppe in Rekordzeit
So, das waren meine 20 bewährten Tipps, mit denen du dir Schritt für Schritt ein bombenstarkes Selbstvertrauen aufbauen kannst.
Such dir einfach die Übungen raus, die dich spontan am meisten ansprechen und probier sie aus! Mach dir am besten einen kleinen Trainingsplan und nimm dir jeden Tag eine kleine Übung vor und zieh sie durch.
Ich hab dir hier eine Vorlage für 7 Tage erstellt, die du gerne nutzen kannst:
Denn DAS ist das Wichtigste, wenn du dein Selbstvertrauen stärken willst:
Lies nicht bloß Bücher und Artikel darüber und warte nicht darauf, dass dir irgendjemand mehr Selbstvertrauen „schenkt“, sondern komm in Aktion!
Geh jeden Tag eine kleine Stufe auf der Selbstvertrauen-Treppe empor und du wirst dein Ziel schneller und leichter erreichen, als du es je für möglich gehalten hättest.
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Mehr Selbstvertrauen in konkreten Situationen
Hier hab ich dir jetzt noch ein paar Tipps für ganz konkrete Situationen zusammengestellt, in denen es vielen Leuten am nötigen Selbstvertrauen mangelt. Klick einfach die Punkte an, die dich interessieren:
1. Mutig deine Meinung sagen
Die eigene Meinung zu sagen – vor allem gegenüber „Autoritätspersonen“ – das fällt vielen Leuten verdammt schwer.
Hier klicken zum WeiterlesenMeistens steckt dahinter die Angst, für die eigene Meinung kritisiert zu werden.
Vielleicht wurde dir als Kind auch oft gesagt, dass du den Mund halten sollst oder du hast andere schlechte Erfahrungen gesammelt, die dein Vertrauen in deine eigene Meinung beschädigt haben…
Wie du lernst, wieder mutig zu deiner Meinung zu stehen und sie auch selbstbewusst auszusprechen, erfährst du hier: Wie du lernst, dir deine eigene Meinung zu bilden und sie selbstbewusst zu äußern
2. Mehr Selbstvertrauen bei Präsentationen oder Vorstellungsgesprächen
Vorträge halten, etwas präsentieren oder ein Vorstellungsgespräch sind die klassischen Situationen, in denen dir vorher das Herz in die Hose rutscht und du dir denkst „Oh Gott oh Gott, wie soll ich das nur schaffen?“
Hier klicken zum WeiterlesenEin starkes Selbstvertrauen ist da natürlich unglaublich hilfreich…
Aber selbst die größten Stars haben noch Lampenfieber, bevor sie auf die Bühne gehen. Die Kunst besteht einfach darin, mit dieser Nervosität richtig umzugehen!
Wie das am besten gelingt, verrate ich dir hier: Nervosität und Aufregung bekämpfen: 5 praktische Alltags-Tipps
3. Mit Leuten ins Gespräch kommen
Einfach mal ganz locker andere Leute anzuquatschen erfordert Selbstvertrauen.
Hier klicken zum WeiterlesenWarum ist das so?
Antwort: Weil du darauf vertrauen musst, dass du irgendwas Cooles zu sagen hast und dich die anderen nicht von vornherein blöd finden.
Da das vielen Menschen schwer fällt, hab ich einen extra Artikel dazu geschrieben. Check ihn hier: Mehr reden: Wie du mit anderen Leuten ins Gespräch kommst
4. Wie du dich traust, Frauen anzusprechen
Wenn es darum geht, Frauen anzusprechen, macht sich bei den meisten Männern das Selbstvertrauen spontan aus dem Staub.
Hier klicken zum WeiterlesenViel zu groß ist dann die Angst, abgelehnt zu werden, etwas Peinliches zu sagen und dumm dazustehen.
(Das gilt übrigens genauso, wenn du Männer ansprechen willst.)
Ich hab dem Thema deswegen einen ganzen Artikel gewidmet: Frauen ansprechen: Mit diesem einfachen 10 Schritte-Plan
5. Dein Selbstvertrauen gegenüber alten Freunden und der Familie verteidigen
Immer wieder erlebe ich das gleiche Phänomen:
Hier klicken zum WeiterlesenDa hat man sich Stück für Stück ein starkes Selbstvertrauen aufgebaut und sobald man auf alte Freunde oder die Familie trifft, fällt es wie ein Kartenhaus wieder in sich zusammen.
Warum passiert sowas?
Ganz einfach:
Deine Familie und deine alten Freunde kennen noch dein „altes Ich“ – das weniger selbstbewusste und etwas unsichere Ich. Sie erwarten, dass du dich genauso verhältst wie früher und du hast Angst, dein neues ICH zu zeigen. Dadurch rutschst du automatisch wieder in dein altes Muster zurück.
Wie du auch gegenüber alten Freunden und deiner Familie selbstbewusst und stark bleibst, erfährst du hier: Selbstbewusst auftreten bei alten Freunden oder der Familie
6. Selbstbewusst deine Wünsche durchsetzen
Sehr viele Menschen trauen sich nicht, authentisch zu sein und ihre eigenen Wünsche durchzusetzen.
Hier klicken zum WeiterlesenSie haben Angst, dass sie dann abgelehnt werden, dass sie andere enttäuschen oder verletzen oder auch, dass sie sich blamieren.
Wie du lernst, voller Selbstvertrauen zu deinem wahren Ich zu stehen, zeige ich dir in diesem Artikel: Authentisch sein: 14 Tipps um du selbst zu sein
7. Voller Vertrauen deine Ziele verwirklichen
Wenn du dir Ziele setzt und diese dann auch wirklich erreichst, gibt das deinem Selbstvertrauen einen enorm positiven Kick.
Hier klicken zum WeiterlesenDas Problem daran ist:
Erreichst du deine Ziele NICHT, kann das deinem Selbstvertrauen auf Dauer sogar schaden. Du hältst dich für einen Versager und traust dir selbst bald überhaupt nichts mehr zu…
Dabei lag es wahrscheinlich gar nicht an dir, dass du deine Ziele nicht erreicht hast. Vermutlich waren einfach nur deine Ziele zu groß oder sie passten gar nicht wirklich zu dir.
Wie du dir die richtigen Ziele setzt und diese dann auch im Handumdrehen erreichst, zeig ich dir hier: Ziele erreichen – Wie du mit Spaß und Leichtigkeit einfach ALLES erreichst
8. Mehr Mut in allen Lebenslagen
Je mutiger du bist, umso mehr traust du dir zu.
Hier klicken zum WeiterlesenJe mehr du dir zutraust, umso öfter hast du Erfolgserlebnisse (oder merkst, dass „hinfallen“ nicht schlimm ist, solange man immer wieder aufsteht).
Dein Selbstvertrauen wächst also mit jeder kleinen Mut-Aktion – ganz egal, worauf sie sich bezieht.
Jede Menge kleine Mut-Übungen findest du deshalb hier: Mutig sein: So wirst du mutiger (eine Anleitung)
Häufige Fragen und Probleme zum Thema Selbstvertrauen
Du hast nun jede Menge Tipps von mir bekommen, wie du dir ein ultra starkes Selbstvertrauen aufbauen kannst.
Bist du bereit loszulegen? Oder gibt’s noch Fragen?
Dann schau doch mal, ob du hier die passende Antwort für dich findest:
Was bedeutet Selbstvertrauen eigentlich?
Ich werde oft gefragt, was denn „Selbstvertrauen“ eigentlich genau bedeutet und wie es sich von „Selbstbewusstsein“ unterscheidet.
Hier eine kurze Definition:
Selbstvertrauen ist das Vertrauen in deine Stärken und Fähigkeiten, in das was du KANNST.
Es bezieht sich also mehr auf deine Handlungen, während Selbstbewusstsein bedeutet, dass du dir deiner Persönlichkeit (sprich deiner Werte und Bedürfnisse) bewusst bist.
Also kurz gesagt:
- Selbstbewusstsein = das Bewusstsein darüber, wer du BIST
- Selbstvertrauen = das Vertrauen in das, was du KANNST
Was mach ich, wenn meine Ängste zu stark sind und ich mir NICHTS zutraue?
Schau dir meine 20 Tipps für mehr Selbstvertrauen nochmal an. Ist wirklich nichts dabei, was du dir zutraust? Für Tipp Nr. 14 brauchst du zum Beispiel keinen Mut…
Im Grunde musst du nur eine einzige Übung finden, die du ausprobierst. Du brauchst nur einen einzigen kleinen Erfolg, um deine Ängste zu überwinden.
Hast du das geschafft, wagst du dich vielleicht schon an die nächste Übung ran oder du wiederholst die erste Übung so oft, bis du dir ganz von selbst mehr zutraust.
Vielleicht hilft dir aber auch dieser Artikel weiter: Ängste überwinden: So besiegst du jede Angst (eine Anleitung)
Wie werde ich ein schwaches Selbstwertgefühl los?
Dein Selbstwertgefühl (= der Wert, den du dir selbst zuschreibst) ist sehr stark von deinem Selbstvertrauen abhängig.
Je stärker dein Selbstvertrauen, dein Selbstbewusstsein und deine Selbstliebe sind, desto besser ist auch dein Selbstwertgefühl…
Wenn du also denkst, dass du mit einem schwachen Selbstwertgefühl kein Selbstvertrauen aufbauen kannst, dann kann ich dich beruhigen: Es funktioniert genau anders herum:
Stärke dein Selbstvertrauen und dein Selbstwertgefühl wächst automatisch!
Mehr zum Thema Selbstwertgefühl und wie du es gezielt aufbauen kannst, findest du hier: 18 Tipps für ein starkes Selbstwertgefühl (eine Anleitung)
Mein Umfeld traut mir nichts zu und zerstört mein Selbstvertrauen
Ein Umfeld, dass dich ständig klein halten will, ist das reinste Gift für dein Selbstvertrauen.
Da eroberst du dir mühsam einen kleinen Erfolg nach dem nächsten und kaum hast du was geschafft, kommt jemand und macht es dir wieder kaputt…
In diesem Fall hast du nur eine einzige Chance:
Schau, dass du da raus kommst! Halte dich fern von solchen Leuten, brich den Kontakt ab und geh ihnen aus dem Weg, wo immer es geht.
Schau dir dazu auch nochmal Tipp Nr. 9 an!
Und wenn du nicht „entkommen“ kannst, weil diese Leute vielleicht deine Familie, deine Mitschüler oder deine Kollegen sind, empfehle ich dir mein Buch Selbstbewusstsein stärken – Das Komplettset
Darin zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dir ein ultrastarkes „Schutzschild“ aus Selbstbewusstsein aufbaust, so dass diese Angriffe von außen an dir abprallen wie Fliegen an einem Fenster!
Artikel zuletzt aktualisiert am 06.04.2019